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Eine Cuckold Frau schreibt (1)
Datum: 11.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Ich weiss nicht mal ob die Bezeichnung für meinen Mann zutrifft. Ich bin übrigens 40, sicher eine hübsche Frau mit einem schönen Busen und einer zierlichen Muschi. Angefangen hat alles dass er auf die Idee kam ich soll einen bestimmten Frauenarzt aufsuchen, zur Routinekontrolle. Dieser war für seine gründlichen Untersuchungen bekannt und dass er völlige Nacktheit wünscht. Nach Wunsch, später kann man Befehl sagen, musste ich ein Kleid anziehen, dass vorne zum knöpfen war, darunter schwarze Straps und sonst nichts. Zwischen den Beinen hat er mich gänzlich kahl geschoren. Natürlich hatte er den letzten Termin für mich ergattert. Ich ging also hin, nach dem üblichen Prozedere mit seine Schreibgehilfin trat ich in seine Ordination ein. Er taxierte mich, drückte meine Hand und sagte \"Bitte ausziehen\". Ich streifte mein Kleid ab und stand nur mit Straps, mit rasierter Muschi und gut duftend vor ihm. Er liess mich am Gynostuh Platz nehmen und begann mit der Untersuchung. Alles wie immer, jedoch musste ich -meines Mann ...
... Instruktionen- immer leicht erregt tun. Plötzlich begann er sich der Arzt auch für mein Po-Loch zu interessieren und stiess mir des öfteren den Finger hinein was mir kleine Schmerzschreie entriss. Endlich endete diese ungute Angelegenheit. Er entliess mich jedoch nicht vom Stuhl, sondern meinte meinen Busen untersuchen zu müssen. Dazu trat er hinter (!) den Stuhl und begann -zuerst fachmännisch - meinen Busen zu untersuchen. Je länger er knetete, desto mehr wurde er zum Mann, schliesslich drückte er sie so wie man es beim Verkehr gewohnt ist und nahm sogar meine Brustwarzen bis sie steif waren. Ehrlich gesagt, eine gewisse Geilheit in mir war vorhanden, kannte ich derlei Dinge doch nicht. Danach ging er zu seinem Schreibtisch, schrieb und erklärte mir was ich einzunehmen hatte, ich musste jedoch die ganze Zeit mit weit gespreizten Beinen, rasiert, mit Straps vor ihm liegen bleiben und mit ihm reden. Danach wurde er wieder zum Arzt und ich wusste damals nicht dass dies nur der Anfang war. Von nun an gingen meinem Mann nicht die Ideen aus.
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