1. Schwules Internat 12-10


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Schwule

    ... bockte er vier oder fünfmal tief in Fotis Hintern und pumpte seine Sahne in Fotis Darm, hörte aber nicht auf seinen Vordermann kräftig zu wichsen.
    
    Dem kam es auch und mit lautem „iiiiiiiicccchhhhh kkkkoooommmmeeeee“ spritzte Fotis seinen Liebessaft ins Meer. Da Ilias weich gewordener Stecher aus Fotis gerutscht war, verteilte Fotis den Saft aus beiden Löchern. Das hatte ich auch noch nicht oft gesehen.
    
    Die Jungs machten sich sauber und kamen zu mir an den Strand.
    
    „So, jetzt sind wir fürs erste ausgeschossen und müssen für spätere Aktionen neu sammeln.
    
    Ich zog mich zurück und ging in meine Wohnung um meine Koffer für Deutschland zu packen.
    
    Am frühen Abend klingelte das Telefon.
    
    Arthur rief an „die beiden Jungs sind heil angekommen und ruhen sich jetzt nach dem langen Flug aus. Sie haben sich bei Dir prächtig erholt und sind jetzt, nachdem sie sich geoutet haben, richtig entspannt.
    
    Mit der Wirtschaftsprüfer-Gesellschaft habe ich einen Vertrag abgeschlossen. Sie werden mich die nächsten Jahre betreuen. Dank Deiner und deren Hilfe konnten größere Strafzahlungen an das hiesige Finanzamt verhindert werden. Nachdem alles in geregelten Bahnen läuft, möchte ich Dich bitten, die von Dir gesicherten Gelder an mich zu überweisen, damit ich hier einige Investitionen tätigen kann.“
    
    „Das werde ich gleich machen. In den nächsten Tagen werde ich für einige Zeit nach Deutschland fliegen. Über diese Tel. Nr. kannst Du mich auch dort erreichen, wenn irgendwas ...
    ... Wichtiges ist.“
    
    „Ich hoffe nicht, dass ich das brauche. Aber vergiss nicht die Einladung auf meine Farm.“
    
    „Werde ich nicht vergessen. Wenn ich darf, bringe ich vielleicht jemanden mit.“
    
    „Wen immer Du willst.“
    
    Nach dem Gespräch transferierte ich das Geld von meinem Anderkonto auf Arthurs Konto und setzte auch Ulli davon in Kenntnis.
    
    Es war recht spät geworden und es war Zeit schlafen zu gehen.
    
    In den nächsten zwei Tagen unterrichtete ich Dimitros und auch William von meiner Planung. Ilias meldete ich für die Zeit vom Unterricht ab und versprach dem Lehrer, dass Ilias in Deutschland weiter zur Schule geht.
    
    Es kam der Tag des Abflugs. Ich hatte Ilias noch darauf hingewiesen, dass er zum Handgepäck warme Sachen legen muss. Denn auch wenn es nach deutschen Verhältnissen warm sein würde, wenn wir ankommen, der Kleine würde mit Sicherheit frieren.
    
    So kam es dann auch. Am deutschen Flughafen waren es 22 Grad, also angenehme Temperaturen für Deutsche aber Ilias und ich fingen an zu frieren.
    
    „Ist das hier immer so kalt?“ wollte Ilias wissen.
    
    „Für die Menschen hier sind das angenehme Temperaturen, wirst Du nachher sehen, wenn wir zum Internat fahren, da sitzen die Menschen in Straßencafés und genießen die warmen Temperaturen.“
    
    „Warme Temperaturen pah“ rief der Kleine aus.
    
    In der Halle wartete Tim, der uns abholen sollte auf uns.
    
    Als Tim Ilias sah musste er lachen. Ilias hatte sich einen dicken Pullover und eine dicke Jacke angezogen und bibberte immer ...