1. Premiere


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Grotte zu halten. Ich merkte, wie es in ihr zuckte und pulste. Jetzt schrie Marion vor Lust und ich begann zu begreifen, was ein Orgasmus für eine Frau bedeutet. Bisher hatte ich davon nur geträumt oder gelesen. Als sich Marion ein wenig beruhigt hatte, merkte ich, wie sie meinen immer noch harten Schwanz weiter liebkoste. Mit den Händen führte sie ihn über ihre Brüste, so dass ich deutlich ihre aufgerichteten Nippel spürte, dann leckte sie ihn. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel während sie meinen Hoden ganz zart knetete. Ich dachte, ich müsste zerspringen. Doch jetzt war mein Schwengel in ihrem Mund und sie saugte und lutschte daran, dass es unmöglich war, sich zu beherrschen. Auch ich stöhnte jetzt laut und mit einer gewaltigen Eruption entlud sich mein angestauter Vulkan. Marion hatte ihn kurz vor dem Abspritzen auf ihre Brust gehalten. Dort war nun eine große weißliche Pfütze. Ich drehte mich zu Marion um und wieder küssten wir uns lange. Ihre Hand war bereits wieder an meinem Schwanz, der sich erneut aufzurichten begann, ja kaum erschlafft war. Wir waren beide wie rasend und wälzten uns in immer akrobatischen Verwindungen auf dem Bett, bis sie plötzlich still hielt und sagte, "jetzt komm und steck ihn schon rein!" . Ich starrte sie wieder an und sie sagte, dass ich keine Angst zu haben brauchte. "Ein wenig schon." meinte ich, "es ist ja das erste Mal..." "Komm nur endlich, du hast mich so geil gemacht. Ich will es jetzt unbedingt.... Und ich helfe dir. " war Marions ...
    ... Antwort. Sie zog ihre Beine fast bis zu ihren Schultern hoch und spreizte sie so, dass ihre nass triefende Spalte mit mächtig geschwollenen Schamlippen wie einladend vor mir lag. "Da soll ich hineinpassen?" stotterte ich. Doch Marion nahm meinen prallen Schwanz in die Hand, führte ihn direkt vor ihren Eingang und mit einem Kopfnicken bedeutete sie mir "Komm". Langsam schob ich ihn hinein. Erst ein wenig, dann immer tiefer, bis er ganz in ihrem Loch steckte. Mit erst vorsichtigen, dann immer schnelleren und heftigeren Stößen rammelte ich wie ein brünstiger Stier. Schon nach etwa einer Minute kam es uns beiden so, dass wir laut stöhnend und unsere Lust heraus schreiend von der Woge erfasst wurden und wie bewusstlos ineinander und in die Kissen sanken. Nach einer Weile kamen wir, noch benommen und überwältigt von der Welle der Lust, die uns mit sich gerissen und fortgespült hatte, wieder zu uns. Marion fand als erste einige Worte. "Nun, mein lieber Lars, wie geht es dir? Bereust du es, dass du mit mir aus dem Bus ausgestiegen bist?" Sie lag jetzt auf mir und stemmte sich mit den Armen ein wenig hoch, und ihre Brüste hingen auf mich herab, die Nippel kitzelten meinen Bauch. "Nein," antwortete ich, "am liebsten würde ich es gleich noch einmal machen, es ist unbeschreiblich! Aber ich muss unbedingt nach Hause. Meine Eltern fahren morgen für ein paar Tage zu einem Kongress nach Wien. Sie werden sich schon wundern, wo ich bleibe..." Marion sagte erstaunt: "Morgen hast du frei? Da du ...
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