1. Hiko Teil 4


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Hardcore,

    ... es ein böser Traum? Eine furchtbare Einbildung? Sie stand doch tatsächlich da? Oder nicht? Ich schob mit zitternden Händen die Tür der nass-opaken Duschkabine auf und blickte in die winzige Linse von Hikos Handy. Sie stand wahrhaftig in unserem Badezimmer! Sie war genau wie ich völlig nackt! Der Schreck lähmte mich vollkommen. Ich spürte wie eine übelkeitsgeschwängerte Hitze von meinem vollkommen leeren Magen aufstieg und mir die Luft zum Atmen nahm. Mir wurde schlecht, Sternchen tanzten vor meinen Augen und meine bebenden Beine gaben nach. Ich sackte zusammen.
    
    Ich hörte sie so etwas sagen wie „Du musst doch nicht gleich vor mir niederknien!“ Doch das nahm ich nur wie durch meterdicke Watte wahr. Das ganze Wochenende schon hatte ich vor Aufregung fast nichts gegessen und nun verließen mich ausgerechnet in dieser furchtbaren Situation meine Kräfte.
    
    Ich bekam von Fernem mit, wie Hiko hinter mich kam, das Wasser abdrehte und mir unter die Arme griff. Sie zog mich hoch und zerrte mich scheinbar mühelos rückwärts gehend aus der Duschkabine und ins Wohnzimmer. Meine Fersen schleiften dabei auf dem Fußboden und hinterließen feuchte Spuren. Vor dem Wohnzimmertisch legte sie mich sanft auf den weichen Teppichboden.
    
    Langsam wurde mein Blick wieder klarer und ich bekam wieder etwas besser Luft. Sie stand breitbeinig über mir und filmte mich nun wieder. Instinktiv hob ich meinen Oberkörper und versuchte aufzustehen. Hiko ging in die Knie und drückte mich mit ihrem Becken ...
    ... wieder zurück. Sie zwang mich erneut zu Boden und saß schließlich schwer auf meinen unteren Rippenbögen.
    
    Wortlos bewegte sie ihr Handy und verewigte diesen für mich furchtbarsten Moment in meinem bisherigen Leben. Ich konnte die Situation noch immer nicht klar beurteilen. Begriff nicht, was da gerade passierte. Ich verfluchte meine Schwäche und kämpfte um klare Gedanken.
    
    Sie war irgendwie in unsere Wohnung gekommen ohne Lärm und aufsehen. Hatte ich nicht abgeschlossen? Hatte ich die Wohnungstür etwa nur angelehnt? Aber ich war doch sonst immer so gründlich wenn es ums Abschließen ging. Was hatte sie vor? Warum nahm sie mich auf? Jetzt drehte sie ihr Smartphone zu sich selbst, dann wieder langsam zu mir.
    
    „Denkst du deinem Mann wird mein kleines Video gefallen?“ fragte sie unschuldig tuend schließlich. „Ich denke er hat nichts dagegen, dass du ein wenig Spaß hast mit der neuen, kleinen Nachbarin…oder?“ Mit der freien linken Hand strich sie sich über ihre Brüste, spielte mit ihren fingerhutgroßen Nippeln, die steif und hart auf ihren perfekten Hügeln standen.
    
    Ich wurde endlich wieder klar im Kopf. Sie filmte gerade uns beide nackt in meiner Wohnung! Sie war gerade dabei mein Leben zu zerstören! Ich musste sofort etwas unternehmen! Sie war ein Dämon, eine Ausgeburt des Bösen! Aber was tun? Erstmal wieder auf die Beine kommen!
    
    Ich hob meine Arme und begann sie von mir zu stoßen. Heftig und ohne jegliche Rücksicht. Ich traf ihre Brüste, ihren Hals, ihr Gesicht mit meinen ...