Das Date
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... spiele an mir rum, um das Erlebte mit ihr verarbeiten. Ich habe eine ziemliche Erektion. In solchen Momenten ist es gar nicht so übel einen großen Schwanz zu haben. Er fühlt sich jedenfalls sehr gut an. Dicke Stange.
Resi war heftig.
Sich in der Stadt zu entblößen war heftig.
Das würde ich nicht fertig bringen, auch wenn ich ähnlichen Mist gemacht habe.
Immerhin will mich die kleine Frau aus dem Treppenhaus dafür belohnen.
Ja, witzig! Ich glaube aber nicht, dass sie das deshalb tun will. Es hat vielleicht ihre Aufmerksamkeit erregt, aber eine Belohnung bekommt man nicht fürs nackig rumlaufen.
Außerdem mach ich´s nicht wieder! Allein schon wegen Lehners!
Das passiert mir nicht noch mal! Da muss er sich schon selbst in den Schwanz beißen!
Und seinen blöden Pimmel kann er sich sonst wo hinstecken! Schwuchtel!
In seinen blöden Arsch, wenn das gehen würde!
Er kann sich ja einen Finger reinstecken!
So ein Ekelkram!
Wie das bei Resi aussah?
Der Hintern war ja ganz gut, aber so ein Poloch ... geht zu weit!
Immerhin passte mein Finger rein!
Und sie hat sich dran aufgegeilt!
So eine Verrückte!
Beim nächsten Mal kriegt sie ... ne, das geht nicht! Auch nicht aus Spaß! So was ist doch gar nicht möglich! Oder?
Wenn eine Wurst raus kann, kann dann nicht auch ...
Ruckartig setze ich mich auf. „Nein! Das glaube ich nicht."
Passt ein Penis in einen ... Arsch?
Ich grübele.
Eigentlich ... müsste es möglich sein! Physikalisch! ...
... Aber wer macht so was?
Wer würde das tun?
Etwa Resi?
Ne, das glaube ich nicht!
Aber möglich müsste es sein! Arschficken!
Fragend schaue ich auf meinen steifen Penis. Der würde doch niemals ...
So ein Wahnsinn!
Widerlich!
-
Eine Stunde später stehe ich vor dem letzten Haus meiner Tour. Ich habe kein gutes Gefühl, wenn ich an den Mann der kleinen Frau denke. Sie sprach ja von sich und dem, dass die beiden mich belohnen wollen. Letztendlich klingele ich also bei Hoffmann/Pielek.
Was soll auch passieren?
Der Summer geht.
Die Frau wohnt hoch und jede Treppe, jede Stufe, jeder Schritt fällt mir schwerer, je höher ich gelange. Als ich denke, dass ich das richtige Stockwerk erreicht habe, guckt mich eine großgewachsene dünne Frau aus einer geöffneten Wohnungstür an.
Hä, bin ich nicht richtig?
„Ja?" sagt sie patzig.
Bevor ich reagiere, gehe ich noch etwas näher ran und versuche auf das Klingelschild zu gucken. Hoffmann/Pielek. Stimmt also!
Was hat die alte Kuh dann hier verloren?
„Ähm, ich wollte, sollte zu Frau Hoffmann oder Pielek ... wegen den Zeitungen", stammele ich.
Ein Ruf aus der Wohnung. Kurz darauf drängt sich die kleine Frau an der großen vorbei. „Aaahh, wie schön, tu pist es", freut sie sich mit ihrer dämlichen verstellten Stimme, was mir unangenehm ist, da die größere Frau hinter ihr steht. „Das ist der Zeitungszusteller, von dem ich dir erzählt habe", wendet sie sich mit normaler Stimme an die Große.
„So", sagt die ...