Das Date
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Resi dreht sich und zeigt mir ohne zu zögern ihre nackten Pohälften.
Natürlich muss ich hingucken, auch wenn sie nicht das Kaliber von Frau Schneiders haben oder gar von meiner Mutter ... bäh ... ich meine Brigitte.
„Los, steck ihn wieder rein", verlangt Resi und hält mir ihren nackten Hintern hin.
Noch mal? Von Hinten?
Resi wartet artig und bereit dazu einen meiner Finger in ihrer Vagina aufzunehmen. Prüfende ständige Blicke von uns beiden die Treppe rauf und runter. Aber diesmal ist bei mir etwas anders. Es fällt mir leichter Gefallen an Resis Spielchen zu finden, da mich die weiblichen Pobacken anmachen. Bin ich wirklich ein Potyp? Meine Hand verschwindet von hinten unter Resis Gesäß. Abermals sucht mein Zeigefinger ihr Geschlechtsteil.
„Steck ihn ruhig in den Hintern", sagt Resi ganz beiläufig.
Mit offenem Mund schaue ich auf Resis Rücken. Wohin?
„Mach ruhig", erlaubt sie großzügig.
Häää?
Niemals! Ich stecke keinen Finger in deinen Arsch!
Plötzlich packt mich Resis Hand am Arm und dirigiert meine Finger zwischen ihre Pobacken. Sofort ziehe ich meine Finger ein, mache eine Faust.
„Viele Männer stehen auf Ärsche", brabbelt sie. „Na los! Ich dachte, du auch."
Ich will das aber nicht!
Dann tu es nicht!
Wie denn?
Einfach nicht tun, du Spacken! Niemand zwingt dich!
Doch, die!
Reiß deine Hand weg!
Aber wenn ich es nicht tue? Ich weiß nicht! Scheiße!
Wortwörtlich. Wenn ich da einen Finger reinstecke, hängt beim Rausziehen ...
... bestimmt irgendetwas daran. Das bringe ich nicht fertig.
„Nicht lieber ... vorne?" frage ich bedrückt.
„Was ist los? Schieb ihn mir in den Po!"
„Lieber die Scheide", nöle ich.
Resi seufzt. „Gut, dann schieb ihn mir in die Möse", gibt sie sich angenervt geschlagen.
Sofort befolge ich ihre Anweisung. Lieber klebrige Muschi, als dreckiges Bratzloch!
Resi packt mein Handgelenk und schiebt meinen Arm vor und zurück und fickt sich auf diese Weise mit meinen Zeigfinger.
Wenn´s Spaß macht!
Sie keucht und scheint sich auch wieder selbst zu berühren. Die Fingerkuppen ihrer linken Hand berühren meinen Fickefinger.
Wie lange muss ich noch?
Fasst schon hoffe ich, dass wieder jemand kommt und uns stört. Ich schaue gerade nach unten, als Resi meinen Finger rauszieht und wieder reinsteckt. Es geht so schnell, dass ich erst nicht richtig registriere, was sie gemacht hat. Aber dann. Mein Finger ist immer noch im Warmen, aber der Druck ist ein anderer. Er wird enger umschlungen und das liegt nicht an ihrer Möse. Die Kuh hat sich meinen Finger in den Hintern gesteckt.
Iiiih!
Abermals fickt sie sich. Mir kommt fast das Kotzen.
„Ist doch nicht schlecht", keucht Resi vorne.
Oh, nein! Angewidert gucke ich zu, wie mein Finger in ihren Hintern unfreiwillig rumstochert.
„Oder? *keuch* ... oder, Rori?"
„Hm, nnnnjoah", lüge ich zu Tode betrübt.
„Kannst mich bisschen ficken."
Tue ich doch schon! Würg!
Resi lässt mein Handgelenk los.
Ach so! Ich ...