1. Das Date


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... beeindrucken. Scheinbar hat sie das, was sie wollte. Meine Hand liegt warm und sicher an ihrem Geschlechtsteil, drückt sich mehr als deutlich spürbar an ihre Schamlippen. Sie fragt: „Willst du auch hier gucken?"
    
    Möglichst unauffällig gucke ich sie an und mache große Augen, als sie ihre Bluse aufknöpft und die linke Brust hervorholt.
    
    Oh, nein, das darf sie nicht! Ist die Irre?
    
    Ganz offen zeigt sie mir ihre kleine Brustwarze. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Erst als sie die Brust wieder schnell wegsteckt, erfasse ich, dass der Kellner an unseren Tisch gekommen ist.
    
    „Ist alles in Ordnung soweit?" sabbelt er und glotzt unverhohlen auf die offene Bluse von Resi.
    
    Hat der was gemerkt?
    
    „Ja, danke", antwortet sie und wirft ihm einen neckischen Blick zu, obwohl sie meine Hand zwischen ihre Schenkel eingeklemmt hat. Mein kleiner Finger ist etwas in den Schamlippen eingetaucht. Ihr Geschlechtsteil ist wirklich sehr warm. Bisschen schweißig dort.
    
    Der Kellner grinst und breitet seine Hände aus. „Und sonst alles ..."
    
    „Sonst alles in Ordnung, danke", fährt sie ihm plötzlich schnippisch ins Wort. „Wir wollen zahlen."
    
    „Si, Bella, subito", stimmt der Schmalzkopp geschäftsmäßig und nickend zu und verschwindet glücklicherweise.
    
    „Der hat wohl Wind bekommen." Resi grinst zu mir und macht einen Knopf wieder zu.
    
    Ich antworte nicht.
    
    „Typisch Italiener", erklärt sie. „Hat sich wohl etwas erhofft!"
    
    Hm? Sind Italiener so? Keine Ahnung!
    
    „Kann ja ...
    ... doch noch was werden", redet sie weiter. „Hast ja eine schöne dicke Beule."
    
    Sofort gucke ich in meinen Schritt. Natürlich habe ich eine Erektion und mein Penis drückt fest gegen den Jeansstoff. Man erkennt es. Peinlich!
    
    Kann ich auch nichts für! Passiert nun mal schnell bei mir!
    
    „Geht doch", brabbelt sie weiter. „Ich dachte schon, das haut nicht hin. Du bist so schüchtern."
    
    Na und! Was soll ich denn machen? Gleich rumgrabbeln? Oder was meint sie?
    
    „Rori", flüstert Resi.
    
    „Ja?"
    
    „Willst du einen Finger reinstecken?"
    
    Oh, je!
    
    „Ich weiß nicht", stammele ich unsicher. „Der Kellner kommt bestimmt gleich wieder." In großen Schlücken trinke ich die Cola leer.
    
    Ich weiß wirklich nicht! Ich habe einfach Angst!
    
    „Oder wollen wir gehen?"
    
    Sofort stimme ich zu.
    
    Wenig später schlendern wir noch etwas durch die Unterführung und biegen dann rechts ab zu einem anderen seitlichen Aufgang. Hier ist niemand und wir steigen langsam hinauf. Sehr langsam, weil Resi das Tempo bestimmt und ich mich einfach nur nach ihr richte. Sie guckt hinter uns, in mein Gesicht und hebt ihren Rock vorne an. „Steck einen Finger rein", fordert sie und guckt begierig.
    
    Was denn? Hier!
    
    Unsicher schaue ich mich auf der leeren Treppe um. Trotzdem zögere ich.
    
    Ich kann doch nicht wirklich einfach einen Finger in ihr Loch stecken!
    
    Aber du hast doch einen Steifen!
    
    Ja, stimmt! Na und! Deshalb stecke ich doch nicht jedes Mal einen Finger in irgendeine Möse!
    
    Du würdest aber ...
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