1. Paulines Abiturvorbereitung 06


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Dieser Text basiert auf einer unvollendeten Geschichte von Claude Basorgia.
    
    Ich habe mir die Freiheit genommen, die Geschichte ein wenig weiter zu schreiben, weil ich endlich wissen will, wie es mit Pauline weiter geht.
    
    (c) 2005 tatjabanz
    
    Die Hauptpersonen sind (c) von Claude Basorgia
    
    Dieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache
    
    bewusst sind, dass es sich um reine Fiktion handelt.
    
    Claude warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären! Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen!
    
    Mein besonderer Dank geht an:
    
    + Claude für die super Vorlage,
    
    für viele Ideen und
    
    Unterstützung bei meiner Fortsetzung
    
    + Sklavin Denise - die mich ausführlich aus erster Hand
    
    über ihr Lebens als Objektsklavin informiert hat,
    
    immer bereitwillig und freiwillig Auskunft gegeben hat
    
    und die dieses Kapitel als erstes lesen durfte
    
    DANKE!
    
    Teil 6 - Mein erster Tag als Sklavin: Ausflug zum Dorf
    
    Schwer atmend stehe ich direkt vor einem baufälligen Schuppen am Rande des kleinen griechischen Dorfes, welches ich von unserem Bauernhof aus sehen konnte. Einige Fliegen lassen sich auf meinem nackten, schweißüberströmten Körper nieder. Ich habe keine Möglichkeit, mir über die Stirn zu wischen oder gar die Fliegen zu verjagen, denn meine Hände sind ja noch immer ...
    ... an den Griffen des Sulkys festgebunden. Meine Füße stecken in Gummistiefeln, die mir mindestens 5 Nummern zu groß sind und mit frischen Brenn-Nesseln ausgefüllt sind. Auch ohne dass ich hinsehen kann, weiß ich, dass meine Füße und Beine über und über mit frischen roten Quaddeln übersät sind. Und bei jedem Schritt reibe ich mir zwangsläufig das Gift der Nesseln noch weiter in meine Haut hinein.
    
    Meine intimsten Körperteile sind nackt. Eine Halskrause verhindert, dass ich den Kopf nach vorne beugen und an meinem Körper herabsehen kann. Ein Taillenmieder, welches sehr eng sitzt und mich am Atmen hindert, sorgt dafür, dass meine Titten nach oben gedrückt und präsentiert werden. Stahlreifen an der Basis meiner Titten sorgen dafür, dass sie immer prall von meinem Körper abstehen. Wenn jemand vor mir stehen würde, könnte er sehen, dass meine drei Löcher, meine Dreckmöse, mein Arsch und mein Hurenmaul jeweils mit einem Dildo geschlossen sind.
    
    Wie konnte ich nur so weit sinken, dass ich mich für zwei Wochen als Sklavin komplett in die Hand meiner 4 ärgsten Feindinnen begeben habe, ohne die Möglichkeit eines Rückzuges. Klar, natürlich habe ich ein Safeword für alle Fälle. Aber ich weiß auch, dass ich dieses Safeword nie nutzen würde.
    
    Seit vielen Jahren ist meine liebste Masturbationsfantasie, dass ich bei Wasser und Brot in einem winzigen Kerker gefangen gehalten zu werden. In meinem Traum liege ich nackt in schweren Ketten und mein Aufseher öffnet die Tür meines Kerkers nur, ...
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