1. Mein Konfimandenunterricht oder wie ich meinen Pas


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Hardcore,

    ... landeten.. Da stand ein riesiger Schreibtisch, überall an den Wänden hingen Regale voller Bücher und kleine Schränke, ein paar Bilder und Pflanzen am Fenster.. der Raum ging nach hinten raus mit Blick in den Garten auf große dunkle Tannen.. irgendwie anheimelnd und gemütlich!
    
    Ich setzte mich auf eine Sitzbank die in der Ecke stand mit einem großen Tisch. Darauf eine Teekanne, Kekse, Obstschale..über mir ein kleiner Schrank, der noch sehr wichitg werden wird...der hing wie ein kleines Dach über mir…
    
    Mein Pastor setzte sich auf einen Stuhl mir seitlich gegenüber und schenkte mir Tee ein. Wir kamen sofort ins Gespräch und ich hatte keineswegs das Gefühl, nur üer die Kirche zu reden im Gegenteil, wir laberten richtig über alles, was mich bewegte..fühlte mich in seiner Umgebung unfassbar wohl!
    
    Ich erinnere mich noch genau, das wir im Gespräch warum auch immer, gestikulierten und ich dabei meine, allerdings leere Tasse runter warf, er sagte das macht doch nix und ich mich am Tisch nach ihr bückte! Beim wieder hochkommen sah ich das allererste Mal zwischen seine Beine und glaubte meine Augen nicht zu trauen..was für eine dicke fette Beule war das denn?!
    
    Konnte meinen Blick gar nicht abwenden. Wie wenn er sich eine fette G****fruit in den Schritt gestopft hatte… auf einmal sah ich ihn ganz anders!
    
    Egal worüber wir in dieser Stunde noch redeten, ich suchte immer den Blick zwischen die Beine und hätte am liebsten zugegriffen, so rattig machte mich die fette ...
    ... Beule..
    
    Wieder zuhause, habe ich mir erstmal so einen runtergeholt, wie lange nicht mehr...und freute mich maßlos auf unsere weiteren Treffen..aber irgendwie dümpelten die so vor sich hin..waren zweifellos unterhaltsam, ich glotzte nach wie vor und er erzählte, wie er Lust hatte, aber das war es dann auch..
    
    Bis zum Mittwoch, wo es in Strömen regnete…
    
    Ich kam mit dem Bus, Regenschirm dabei, stand pünktlich vor der Türe, keiner öffnete auf mein Klingeln, bis ich einen kleinen Zettel bemerkte, auf dem stand, er käme etwas später, ich solle schon mal reingehen, es mir gemütlich machen und auf ihn warten…
    
    Ok, ich ging rein, zog meine Jacke aus, im Büro war es angenehm war, Kekse und Obst wie immer auf dem Tisch, ich ging in die kleine Küche und setzte Wasser für Tee auf und wartete dann auf ihn.
    
    Etwa 20 Minuten später kam er..klatschnass und schimpfte über das Wetter wie ein Rohrspatz. Ich weiß nicht mehr, wieso er an dem Nachmittag in der Kirche war, auf jeden Fall verzögerte sich alles und dann hatte er auch noch einen Schirm vergessen und er musste den Weg rennend durch den strömenden Regen zurücklegen, ca 300 mtr von der Kirche zum Pastorat und war dementsprechend klitschenass..und warm war es ebenfalls draussen nicht, wir hatten ja mittlerweile tiefen Herbst!
    
    Er begrüßte mich rasch, freute sich, das ich schon Tee aufgesetzt hatte und fing an, wie selbstverständlich, sich vor mir auszuziehen, die Talaruniform war echt nass und er darunter bis auf die Knochen...hervor kam ...