Katrins Abenteuer
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
... nicht auf dumme Gedanken kam.
Vera lehnte sich zurück, zog ihre Beine an, umfasste mit den Händen die Oberschenkel und zog ihre fleischigen Fotzenlippen auseinander. "Sklave, fick mich!" befahl sie. Daniel kam ihrer Aufforderung nach und hielt seinen Schwanz vor die Fotze. Erst in letzter Sekunde erinnerte er sich daran, dass er als Sklave ja nur das Arschloch benutzen durfte.
Ich nahm die gleiche Position ein wie Vera. Felix verstand das zu Recht als Einladung. Er durfte natürlich meine Fotze benutzen. Ihre Schwänze waren noch steif, aber so richtig viel war mit den Jungs nicht mehr zu machen. Nach ein paar Minuten tauschten sie die Positionen. Daniel fickte jetzt meinen Arsch und Felix die Fotze von Vera. Das half. Wir einigten uns deshalb darauf, regelmäßig zu wechseln. Trotzdem dauerte es eine Ewigkeit. Felix spritzte als erster, leider nicht in meine Fotze, sondern in die von Vera. Auch mit Daniel hatte ich Pech. Seine Ficksahne landete ebenfalls bei Vera - natürlich in ihrem Arsch.
Etwas frustriert befreite ich unsere Sklavin und befahl ihr, Vera sauber zu lecken. Vera veränderte ihre Position nicht. Melanie rutsche auf allen Vieren zu ihr rüber und begann mit der Arbeit. Sie war sehr gründlich; immer wieder wechselte sie zwischen Arsch und Fotze hin und her, um ja keinen Tropfen Sperma auszulassen. Sie wusste, dass das Ärger geben würde.
Felix und Daniel bot sich noch ein weitere geiler Anblick: Melanies Fotze war klatschnass und sie streckte das behaarte, ...
... schon etwas streng riechenden Stück den beiden bewusst entgegen. Ihre Schwänze reagierte schon wieder etwas, aber wir wollten sie jetzt erstmal schonen.
"Fein gemacht" sagte Vera, als Melanie fertig war. So, als spräche sie mit einem Hund.
Ich musste leider unterbrechen: "Bevor wir weiter machen" sagte ich. "muss ich mal ganz dringend Pipi". Und es war wirklich dringend.
"Und ich weiß auch schon ein Ziel" grinste Vera. Wir trotteten gemeinsam in unseren kleinen "Garten" hintern dem Haus. Es war schon dunkel geworden, die Beleuchtung vom Haus musste reichen. Die Sklavin musste so vor der Tür hocken, dass man ihr Gesicht gut sah. Dann wurde ich von Daniel und Felix an je einem Oberschenkel gepackt und hochgehoben. Vera spreizte meine Schamlippen und sagte einfach nur "Los!".
Sie konnte durch Variieren des Drucks auf meine rechte und linke Schamlippe ganz gut zielen. Und ich pisste wirklich heftig. Der Druck war so groß, dass er mit Leichtigkeit das trockene Sperma aus Melanies Gesicht entfernte. Als ich fertig war und die Jungs mich runterließen, murmelte Vera so was wie "Katrin, die Piss-Queen". Ich verstand das als Kompliment.
Ausnahmsweise erlaubten wir der Sklavin, kurz zu duschen. Das konnte nämlich für ihre nächste Aufgabe von Vorteil sein. Vera und ich beobachteten sie natürlich genau. Sie sollte es sich auf keinen Fall selbst machen oder andere Dummheiten anstellen.
Vera erklärte ihr die Aufgabe:
"Es ist jetzt kurz vor 10. Ich weiß dass gleich die ...