1. Meine Nachbarin Teil 8


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... anders,leise sage ich :
    
    " Bitte Sabine."
    
    Du verringerst den Druck nicht und fragst mich:
    
    " Ja , was möchtest du sagen?"
    
    Der Schmerz ist fürchterlich, er sieht sich von meinen Hoden hinauf bis in meinen Magen. Mit schmerzerfüllter Stimme sage ich:
    
    " Bitte Sabine, du tust mir weh."
    
    Du lachst und sagst :
    
    " Ja,das denke ich mir."
    
    Du drückst weiterhin meinen Hoden. Der Schmerz ist fürchterlich. Ich kann nicht anders,ich stoße Schmerzlaute aus,immer lauter. Dann beginne ich vor Schmerz zu weinen. Die Tränen laufen aus meinen Augen. Unter Tränen sehe ich dich lächeln. Dann lässt du meinen Hoden plötzlich los und umfasst mein Glied feste und beginnst ihn hart zu wichsen. Ich weiß nicht wie mir geschieht. Ich weine immer noch,mein Hoden schmerzt weiterhin,aber mein Schwanz wird durch deinen festen Griff und dein hartes wichsen augenblicklich steif. Es dauert auch nicht lange bis aus meinen Stöhnen vor Schmerz ein Stöhnen der Lust wird. Immer fester und schneller wird deine Hand. Ich spüre deutlich wie mein Schwanz kurz vor dem abspritzen ist, als du meinen Schwanz loslässt und mit dem wichsen aufhörst. Mein Schwanz steht steif . Fassungslos schaue ich dich an. Du stehst auf und löst meine Fessel. Nach den Stunden der Fesselung fallen meine Arme nach unten,steif und müde.
    
    " Du darfst jetzt nach drüben gehen,ich brauche dich heute nicht mehr!"
    
    Ich traue meinen Ohren nicht. Ich kann nicht glauben das du das gesagt hast. Niedergeschmettert schaue ich dich ...
    ... an.
    
    " Hast du nicht gehört! Soll ich dir Beine machen!" keifst du mich an.
    
    " Ja,ja Sabine ", stotter ich.
    
    Ich wanke mit zittrigen Beinen und steifen Schwanz hinaus. Verlasse die Wohnung und gehe in meine Wohnung. Dort setze ich mich in die Küche. Mein Schwanz steht immer noch. Ich fühle mich elendisch,ausgelaugt und Müde. Meine Arme fühlen sich immer noch kraftlos an. Ich schlüpfe aus den Schuhen und massiere meine Füße. Der Tag zieht in Gedanken an mir vorbei. Ich kann immer noch nicht fassen was heute passiert ist. Zu viele Gedanken schwirren durcheinander. Ich gehe ins Bad,entkleide mich,dusche. Die Dusche tut gut,körperlich,aber in meinem Kopf dreht sich weiterhin alles. Ich gehe ins Bett und bald darauf schlafe ich ein.
    
    Die nächsten Tage verlaufen alle gleich und recht ruhig. Katrin legt mir entweder meine Kleidung raus oder sagt mir am Abend wenn ich in meine Wohnung zum schlafen gehe was ich am nächsten Tag anzuziehen habe. Meine Wohnung,früher mein großer Traum von Freiheit ist mittlerweile nur noch sowas wie ein Schlafplatz geworden. Auch wenn ich am Abend mal früher in meine Wohnung gehen darf, irgendwie weiß ich nicht so recht was ich tun soll. Ich besitze keinen Laptop,kein Handy, das einzige was ich noch habe ist mein Fernseher. Früher hatte ich mich öfters als Frau gekleidet, Pornos geschaut oder auf hamster gechattet und dabei auch gewichst, aber all das ist mir nun nicht mehr möglich oder nicht erlaubt.
    
    Mein Tag startet Morgens mit dem Frühstück. ...
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