1. Meine Nachbarin Teil 8


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Mein Kopf hält er dabei fest. Dann kommt er laut aufstöhnend. Er spritzt mir seinen heißen Saft in meinen Mund. Ich spüre den heißen Saft der gegen meinen Gaumen spritzt. Ich schlucke. Sein Saft läuft meine Kehle herunter. Er schmeckt diesmal salzig. Dann zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund. Ich weiß was Martin nun möchte ohne es zu sagen. Zärtlich lecke ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz sauber,lecke den Rest seines Saftes ab und schlucke auch dies herunter.
    
    " Brave Marie. Das hast du sehr schön gemacht."
    
    Martins Lob erfreut mich. Ich freue mich das es ihm so gut gefallen hat. Dann sehe ich Sabine. Sie blickt mich an und lächelt. Ich schäme mich plötzlich so. Katrin lächelt ebenfalls und sagt dann lachend zu Sabine gewandt:
    
    " Sie ist ganz vernarrt in Martins Schwanz."
    
    Sabine schaut von mir zu Katrin und lacht dann ebenfalls. Ihr Lachen trifft mich wie ein Schlag in den Magen. Jetzt möchte ich am liebsten wieder im Erdboden versinken.
    
    " Siehst du wie steif sein Schwanz ist, das macht ihn so geil."
    
    Es stimmt,mein Schwanz steht steif und hart. Sabine schaut ungeniert hin und ihr schmunzeln demütigt mich.
    
    Martin hat den Raum zwischenzeitlich verlassen.
    
    " Sie hat mir ja am Anfang etwas Kummer gemacht,aber sie lernt von Tag zu Tag dazu. Sie braucht halt manchmal eine kleine erzieherische Hilfe. Ist doch so Marie,oder?"
    
    Ich schaue hoch zu Katrin und sehe wie Sabine mich mit ihren Blick fixiert. ...
    ... Zögerlich und leise sage ich:
    
    " Ja Katrin."
    
    Katrin beugt sich vor und gibt mir eine heftige Ohrfeige.
    
    " Sprich laut und deutlich und in ganzen Sätzen."
    
    Es ist so demütigend von Katrin vor den Augen von Sabine so gemasregelt und auch geschlagen zu werden.
    
    " Dein Gehirn wird wohl nicht richtig durchblutet weil dein ganzes Blut in deinem Schwanz gelaufen ist", und während du das sagst trittst du mir einmal kräftig in den Hoden. Der Schmerz ist höllisch. Ich kippe vorn über und lande vor euch auf dem Boden wo ich vor Schmerzen wimmernd liegenbleibe.Sabine beugt sich vor und schaut zu mir runter.
    
    " Beachte sie nicht. Sie hat nichts anderes verdient."
    
    Sabine lehnt sich zurück und verschwindet aus meinem Blickfeld. Unbeachtet liege ich vor euch auf den Boden. Mein Hoden schmerzt. Aber dieser Schmerz ist nicht so schlimm wie das Lachen was ich höre. Katrins und auch Sabines lachen.Ich höre euch reden bekomme aber nicht immer alles mit. Nur einzelne Satzfetzen dringen an mein Ohr.Plötzlich steht ihr auf und ohne mich weiter zu beachten verlasst ihr den Raum. Ich fühle mich elendisch.Ich weiß nicht wie lange ich dort auf den Boden liege. Sicherlich nur Minuten, aber mir kommt es wie Stunden vor. Dann höre ich Schritte. Ich schaue hoch und sehe Katrin vor mir. Du trägst eine enge Jeans und einen engen Pulli. Deine Füße stecken in schwarzen Nylons und offene Pantoletten mit kleinen Absatz. Du stellst einen Fuß direkt vor meinen Kopf. Ohne das ich den Auftrag dazu erhalte ...
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