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Meine Nachbarin Teil 8
Datum: 07.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch
... Gesicht nicht erkennen ob Lea die Wahrheit sagt oder mich nur ängstigen will. " Dagmar, bringe Marie auf den Fickbock und mach sie fest. Komm Sabine, wir schauen uns mal die Strapons an." Nun wird mir doch Angst und bange. Dagmar führt mich zu einem merkwürdigen Gestell. Sie lässt mich auf 2 Polsterschienen die aus Leder sind hinknieen. Dann fesselt sie mit Hilfe von 2 Ledergurten die an jeder Schiene befestigt sind meine Unterschenkel. Als dies geschehen ist muss ich mich vorbeugen bis mein Körper auf einem Leder bespannten Bock liegt . Auch an diesem Bock sind Gurte. Dagmar legt meine Arme rechts und links an meinen Körper an und fesselt diese an meinen Körper .Danach fesselt sie meinen Körper an den Bock. Ich bin nun komplett bewegungslos und hilflos. Dagmar spricht die ganze Zeit kein Wort mit mir und auch von den anderen drei bekomme ich nichts mit. Aber meine Fesselung ist noch nicht zu Ende. Dagmar befestigt am Kopfende des Bocks ein zweigeteiltes Brett. In dem Brett ist nur eine Öffnung für meinen Hals. Als sie das Brett befestigt und es sich um meinen Hals schließt fühle ich mich komplett bewegungslos. Ich kann gerade noch meinen Kopf nach links und rechts drehen. Aber auch dies wird durch Dagmar unterbunden. Sie spannt ein Lederband um meine Stirn ,zieht meinen Kopf hoch und befestigt das Band an dem Holzbalken. Nun kann ich auch meinen Kopf weder drehen noch senken. Ich bin ein Paket, anders kann man es nicht sagen. Ich fühle mich nicht nur hilflos, ich bin ...
... es auch. Ich habe etwas Angst,aber meine Erregung ist extrem. Mein Schwanz steht steif und hart. Plötzlich bewegen sich die Beinschienen auseinander. Ohne das ich auch nur im geringsten etwas dagegen tun kann werden meine Beine gespreitzt. Dann spüre ich plötzlich eine Hand auf meinem Rücken. Ich kann nicht sehen wessen Hand es ist. Durch meine Lage ist mein Blickfeld auf Vorne reduziert. Ich nehme aber an das es die Hand von Dagmar ist. Die Hand wandert zu meinem Po, gleitet in meine Poritze. Jetzt erst wird mir bewusst wie offen mein Poloch durch meine stark gespreitzten Beine ist.Ein Finger gleitet an mein Poloch und streicht sanft darüber. Mein Atem geht sofort heftiger. Immer wieder streichelt der Finger über mein Poloch. Meine Erregung nimmt noch zu. Ich versuche ruhig zu bleiben und mich zu entspannen. Aber es gelingt mir nicht. Jetzt erst wird mir bewusst wie bewegungsunfähig ich bin. Ich bin dem streichelnden Finger völlig ausgeliefert. Ich kann meinen Po nicht mal ein winziges Stück bewegen. Aber nicht nur meinen Po ,auch Arme,Beine,mein ganzer Körper ist zur Bewegungslosigkeit verbannt. Sogar mein Kopf ist so festgebunden das ich ihn nicht bewegen kann. Der Finger verschwindet. Ich versuche herauszubekommen was nun passiert. Ich höre Schritte,Geräusche, kann diese aber nichts und Niemanden zuordnen. Dann spüre ich den Finger wieder. Der Finger verreibt eine kühle Creme um mein Poloch. Dann drückt sich der Finger leicht in mein Poloch und verreibt Fingernageltief ...