Meine Nachbarin Teil 8
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... aus,so fühlt es sich jedenfalls an als ich Katrins Worte höre. Nur an meinen steifen Schwanz denkend, platzt es aus mir heraus :
" Bitte Katrin,bitte schick mich nicht auf Toilette. Bitte,bitte nicht jetzt."
Sabine hält sich vor Lachen die Hand vor den Mund. Nur Katrin lacht nicht und daher wiederhole ich meine Bitte:
" Bitte Katrin,bitte schick mich nicht auf die Toilette."
Katrin schaut mich kalt an. Sie legt mir ihre Handtasche auf den Schoß und sagt herablassend zu mir:
" In der Handtasche findest du alles was du brauchst. In spätestens 5 Minuten gehst du auf die Toilette und in spätestens 15 Minuten sitzt du zurecht gemacht wieder neben mir. "
Ich spüre sofort was sie nun erwartet und sage:
" Ja Katrin, natürlich. "
Katrin scheint meine Antwort gar nicht zu interessieren. Sie wusste das ich so antworten würde. Sie beginnt mit Sabine ein Gespräch über den Geschmack des Weines.Ich sitze einfach nur da und versuche meinen Herzschlag und meinen Puls wieder auf Normalzustand zu bringen. Aber meine Nervosität,oder ist es sogar Angst vor der Scham, des Versagens sogar, lässt meinen Schwanz schrumpfen. Meine Erregung lässt nach. Jetzt oder nie,denke ich, stehe auf, und mit der Handtasche in der Hand , gehe ich durch das Restaurant in Richtung Toilette. Ich schaue kurz an mir hinab. Mein Kleid hat keine verräterische Beule. Ich gehe vorsichtig aber sicher auf meinen hohen Schuhen. Ich sehe,ich spüre einige Blicke die mir folgen. Ich erreiche die ...
... Toilette und im letzten Moment denke ich daran die Damentoilette zu benutzen. Fast wäre ich in die Herrentoilette gegangen. Die Toilette ist leer. Ich öffne die Handtasche.Mein Puls beschleunigt sich sofort als ich sehe was sich in der Handtasche befindet. Ein Peniskäfig! Er ist aus Edelstahl. Eine gekrümmte Röhre aus Edelstahl. Oben,an der Eichel befindet sich ein engmaschiges Gitter mit einer ca 2 cm großen runden Öffnung. Am anderen Ende befindet sich eine Stahlkette. Diese Kette wird geschlossen indem man das eine Ende durch ein Schloß zieht, welches Einrastet und durch ein Zahlenschloss verschlossen wird. Hastig gehe ich in eine Kabine. Ich ziehe mein Kleid hoch . Mir wird ganz übel beim Anlegen des Käfigs. Wie sehr ich solche Gefängnisse hasse. Aber ich weiß, ich habe keine Wahl. Die Konsequenzen wären um ein vielfaches Schlimmer. Der Käfig ist besonders eng und da er aus Stahl ist,gibt er keinen mm nach. Als ich die Kette um meinen Schwanz und Sack ziehe und das Ende durch die Öffnung des Schlosses ziehe halte ich kurz inne. Wenn ich jetzt die Kette weiter strammziehe,dann ist mein Schwanz verschlossen, dann gibt es kein zurück.Und dieser Gedanke lässt mich an der Kette ziehen. Ich höre wie die kleinen Ösen der Kette durch das Schloß gleiten. Ich ziehe fester als geplant, aber die Kette hat sich im Schloß schon verklemmt und es geht nicht sie nochmals zu lockern. Nun ist nicht nur mein Schwanz eng umschlossen, sondern auch mein Schwanz und Sack sind stark abgebunden. Meine ...