Meine Nachbarin Teil 8
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... jetzt Marie."
Ich beende die Fusmassage. Ich will aufstehen und mit der Hausarbeit weitermachen als du erneut sprichst:
" Marie, setz dich bitte neben mich."
Ich bin überrascht, aber auch etwas verunsichert. Langsam setze ich mich neben dich auf dem Sofa.
" Marie", sagst du und schaust mich dabei ernst an," ich möchte von dir eine ganz ehrliche Antwort. Bist du glücklich so wie du jetzt lebst? Als unserer Sklave? Ohne Kontakte, ohne Internet, Handy,Freunde?"
Es ist wie ein Stromschlag der durch meinen Körper jagt und plötzliche habe ich Angst dich zu verlieren. Es prustet nur so aus mir heraus:
" Ja,ja,bin ich Katrin. Bitte glaube mir."
Ich muß dich wohl mit Panik in den Augen anschauen,da du mir sanft, zärtlich sogar, die Wange streichelst und beruhigend zu mir sprichst:
" Ja Marie, ich glaube dir ja."
Dann lächelst du mich an und sprichst weiter:
" Wir werden heute Abend in ein schönes Restaurant gehen und Sabines Einzug feiern."
Ich schaue dich an,sage aber nichts dazu. In meinen Kopf ist nur ein Gedanke,was meinst du mit "wir"
" Freust du dich gar nicht?"
Ich zögere einen kurzen Moment, dann schaue ich dich an und sage:
" Ich darf mitkommen? "
Du lachst mich an und sagst:
" Natürlich kommst du mit Marie."
Ich lächel dich an,aber richtige Freude kommt bei mir nicht auf. Zögerlich frage ich dich:
" Was werde ich denn anziehen? "
Du lachst nun laut und sagst lachend zu mir:
" Du bist wirklich eine Frau,denkst ...
... immer direkt daran was du zu dem Anlaß anziehen sollst. Wir werden schon was schickes finden,mach dir darum keine Sorgen."
Mir ist bei der Antwort der kalte Schweiß ausgebrochen. Was hast du damit gemeint? Soll ich so gekleidet, als Frau gekleidet, in die Öffentlichkeit?
Du lachst jedoch weiter und sagst:
" Gehe jetzt nach drüben und nimm ein Bad. In 2 Stunden komme ich rüber", und mich dabei süß anlächelnd sagst du weiter," und dann werden wir was schickes für dich aussuchen. "
Ich gehe hinüber in meine Wohnung. Ich lasse mir ein heißes Bad ein und versuche zu entspannen, was mir aber nicht gelingt. Was wird heute Abend passieren? Hat Katrin wirklich vor das ich mich in der Öffentlichkeit zeige? Wollen die drei mich wirklich als Frau gekleidet in ein Restaurant führen. Mir wird Angst und Bange. Trotzdem versteift sich bei dem Gedanken mein Schwanz. Ich steige aus dem Bad. Ich bin völlig durcheinander.
Ich rasiere mich,auch die Beine, obwohl ich es heute Morgen schon gemacht habe,creme mich üppig ein,als Katrin die Wohnung betritt. Ich gehe,nackt wie ich bin aus dem Bad und stehe sowohl Katrin als auch Sabine gegenüber. Sabine schaut lächelnd auf meinen halbsteifen Schwanz. Mir ist es immer noch unangenehm das Sabine mich so sieht,ich weiß aber das ich meinen Schambereich nicht mit den Händen verdecken darf. Die Hände auf dem Rücken,so wie es mir Katrin beigebracht hat stehe ich da.
" Schön,du bist fertig mit dem Bad", sagt Katrin und geht mit einigen Klamotten ...