1. Meine Nachbarin Teil 8


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... strengen Ton:
    
    " Aber bitte denke daran Sabine, Marie soll auch etwas lernen."
    
    " Das weiß ich und das wirst du doch auch Marie?"
    
    Ich zögere keinen Moment und sage:
    
    " Ja Sabine,das werde ich."
    
    Erneut schlägt sie mich mit dem Kochlöffel.
    
    " 6 ", sage ich mit schmerzerfüllter Stimme. Der Schlag war heftig. Und erneut schlägt sie heftig zu.
    
    " 7 "
    
    Und ein weiterer Schlag folgt.
    
    " 8 "
    
    " Und was lernst du daraus?" fragt mich Sabine während sie erneut meinen Po streichelt.
    
    Ich zögere keinen Moment und antworte:
    
    " Das ich ab sofort besseren Kaffee mache."
    
    " Siehst du Katrin, er lernt", sagt sie lachend.
    
    " Ich denke wir festigen das mit 2 weiteren Schlägen. Was meinst du,Marie?"
    
    Auch diesmal zögere ich keinen Moment und antworte sofort:
    
    " Ja bitte Sabine,das wäre schön."
    
    Während alle laut lachen schlägt Sabine erneut zu, noch fester als vorher. Laut schreie ich:
    
    " 9 "
    
    Und dann trifft mich der Kochlöffel ein letztes mal.
    
    Weinend sage ich:
    
    " 10 , danke Sabine."
    
    Katrin lacht erneut und sagt:
    
    " Sie bedankt sich. Brav gemacht Marie."
    
    Sabine lässt mich aufstehen. Mit wackligen Beinen,brennenden Po und weinend stehe ich auf. Da höre ich erneut Sabines Stimme.
    
    " Ja schau dir das mal an. Marie hat gekleckert", dabei zeigt sie auf ihre Oberschenkel wo Spuren von Feuchtigkeit zu sehen ist. Vor Erregung hat mein Schwanz Tropfen von Sperma auf Sabines Oberschenkel hinterlassen.
    
    " Leck das sauber!" kommt der strenge Befehl ...
    ... von Sabine.
    
    Sofort knie ich zwischen den geöffneten Beinen nieder und lecke mit meiner Zunge über ihre Strumpfhose meinen Saft ab. Ich kann ihr so direkt in den Schritt schauen. Sie trägt einen kleinen weißen Slip unter der Strumpfhose. Ein feiner intimer Geruch steigt in meine Nase. Wie oft habe ich davon geträumt Sabine so nah zu sein, mit meiner Zunge ihre Muschi zu verwöhnen, sie zu schmecken, sie zu riechen, sie zu lecken. Mein Schwanz versteift sich wieder.
    
    " So das reicht", sagt Sabine und stößt mich leicht weg und zieht ihren Rock wieder hinunter. Ich stehe auf. Mein steifer Schwanz schaut unter meinen kurzen Rock hervor. Mir ist das peinlich, aber niemand beachtet dies.
    
    So oder ähnlich beginnt mein Tag. Wenn alle die Wohnung verlassen haben , ich selbst auch gefrühstückt habe, beginne ich mit der täglichen Hausarbeit. Ich selbst verlasse das Haus nie. Mein Leben hat sich auf die zwei Wohnungen reduziert. Da ich weder Handy noch Laptop habe kann ich auch so keinen Kontakt mit anderen aufnehmen. Meine Welt sind die zwei Wohnungen, Katrin,Martin und Sabine.
    
    Aber viel Zeit bleibt mir sowieso nicht, da ich mich um den kompletten Haushalt kümmern muss. Nur kochen, das muss ich nicht, das erledigt zumeist Martin. Aber ich möchte mich nicht beklagen.
    
    Gegen Nachmittag kommen dann nach und nach die drei zurück. Jeder Tag,jeder Abend gestaltet sich für mich anders. Aber ob ich nun nicht beachtet werde, gedemütigt oder erniedrigt werde, oder was auch immer ich tun ...
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