1. Treffen mit einer Masohündin


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... wie ich es eigentlich erwartet hatte. Sie gab damit an, dass sie eine schmerzgeile Hündin sei, habe ich sie mit den Aktionen schon fertig gemacht? Ein Griff an den Kitzler zwischen ihre langgezogenen Schamlippen ließ sie aufjaulen und als ich sanft gegen die Klemme klopfte hörte ich da nicht wieder ein geiles Stöhnen raus? Ja, die Sau wurde wieder geil. Ich spielte noch etwas weiter, bis ihr stöhnen lauter wurde. Ich hörte jetzt kein wimmern oder winseln, sondern geiles Gestöhne, die Sau ist jetzt fürs Finale bereit.
    
    Ich nahm den Deckel der als Knebel am Ende des Rohrs war heraus und lauschte ihrem geilen Keuchen. Ich spuckte in ihr Maul, da werd ich später noch rein wichsen. Mit dem Fuß kickte ich gegen die Hantelgewichte, das sie aufjaulend begrüßte, sie versuchte mir was zu sagen, es war so unverständlich, dass ich kaum was mitbekam. Es hörte sich an wie „härter“ und dann noch „brutaler“, so hab ich es verstanden. Ich sollte sie noch extremer Foltern, das wollte sie mir sagen.
    
    Ich bestätigte es ihr, dass ich sie nicht schonen werde und hängte an die Fleischerhaken weitere Ketten mit zusätzlichen Gewichten, jede war 50 cm lang und die Gewichte, beide zusammen 4kg lagen auf dem Waldboden auf. Langsam zog ich ihren Körper nach vorne, soweit bis die Ketten noch 10 cm am Boden waren.
    
    Ich sah mir das Weidezaungerät an, ein grauer Kasten mit mehreren Schaltern. Mit einem davon kann die Schlagstärke eingestellt werden. Leicht, Mittel, stark und eine weitere Stufe, ...
    ... extrastark mit Bewuchsentfernung. Was das bedeuten soll wusste ich nicht, aber Extrastark wäre für die Sau das Richtige. Ich stellte den Schalter darauf ein und schaltete das Gerät an. Keine Sekunde später jaulte und schrie die Sau gellend auf, sofort schaltete ich ab um sie zu knebeln. Ich setzte mich hinter sie und schaltete das Gerät wieder auf der stärksten Stufe ein. Ihr Körper verkrampfte sich, sie zuckte nicht wie ich es normalerweise von einem Weidezaungerät kenne, aber dafür spritzte ihr Fotzensaft zwischen den Schamlippen hervor, lief an den Ketten auf den Boden, baute so noch eine bessere elektrische Verbindung auf.
    
    Sie drückte die Beine nach oben, ihr Unterleib hob sich, immer noch liegen die Gewichte am Boden auf, jetzt zuckte ihr Unterleib, jede Sekunde hüpfte ihr Arsch etwas nach oben. Nach ein paar Minuten hatte sie es geschafft, die Gewichte standen nur noch leicht auf dem Boden auf. Und jetzt, ohne ihr zu tun zog es ihre Beine immer weiter hoch, dabei senkte sich ihr Oberkörper.
    
    Sie konnte gegen diesen Trend nichts machen, durch das Gewicht des Körpers senkte sich ihr Kopf immer weiter runter. Gleich würde die Kette an den Titten auf den Boden kommen. Ich kniete mich neben die Sau und starrte neugierig auf die aufgequollenen Titten. Was würde passieren wenn der Strom diesen Weg nehmen würde?
    
    Sie wimmerte und keuchte vor Geilheit, als die zusätzlichen Gewichte ihre Fotzenlappen noch länger machten und in dem Moment wo sie frei schwebten, berührte die ...
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