Die Hochzeit seiner Tante Teil 4 und den besondere - Sexgeschichten

Die Hochzeit seiner Tante Teil 4 und den besondere

Die Hochzeit seiner Tante und den besonderen Wunsch an ihren Neffen

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 4

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„Maaarrrrrrrrkkkkkk“, schrie auf einmal seine Mutter nach fünf Minuten und er stürzte total erschrocken ins Wohnzimmer und sah seine Mutter an, die ihn fassungslos anschaute, „ wir reden noch, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen Fräulein“, sagte Sie und legte auf, kam auf ihren Sohn zu und knallte ihm links und Rechts eine, „ sag mal bist du des Wahnsinns, von wegen ein Mädchen getroffen, du…., du hast mit meiner eigenen Schwester…., sag mal spinnst du, hast du etwa….., meine arme Schwester Ricarda vergewaltigt, sie gegen deinen Willen genommen“, schrie Sie und holte wieder aus, diesmal aber war Mark darauf vorbereitet und fing ihren Schlag auf, aber Sie schlug mit den Fäusten wie eine Furie auf ihren Sohn ein, traf ihn mehrmals mit ihrer Faust auf seine Brust und ettliche Gegenstände, die Greifbar für Sie waren, flogen ihm entgegen, „ du…, du Frauenschänder, vergehst dich an deine eigene Tante……, dich zeig ich an, du wanderst in den Knast“, schrie Sie ihn an und hämmerte mit ihren Fäusten weiter wie von Sinnen auf die Brust ihres Sohnes ein und er hatte wirklich alle Mühe, den Faustschlägen und den Wurfgeschossen seiner Mutter auszuweichen.

„ Nein Mama, ich hab Ricarda nicht vergewaltigt, oder gegen ihren willen genommen und ja Mama, es hat sich einfach so ergeben, wir haben zusammen geschlafen“, sagte er und sah seine ...

... wütende Mutter an und sie hatte wirklich einen Blick in diesem Moment drauf, der Töten konnte, „ sag mal geht es noch Sohnemann, Ricarda ist meine Schwester und deine Tante und du bist ihr Neffe und das was ihr da oben in Bremen gemacht habt, ist verboten, das ist Inzucht, dafür wandert ihr beide in den Knast, verstehst du K*n*a*s*t, ich muss das den Behörden als Angestellte bei der JVA melden, sag mal geht’s noch, was habt ihr euch beiden dabei nur gedacht“.

Er versuchte seine Mutter in den Arm zu nehmen um es ihr zu erklären, aber Mark sah in ihr wütendes Gesicht, „ geh mir aus den Augen, sonst vergesse ich mich“, schrie Sie ihn an und er machte es und ging in sein Zimmer, nahm sein Handy in die Hand und schaute auf das Display seines Handys und las, „ sorry war zu spät, ich konnte nicht ahnen, das deine Mutter mir eine Falle stellt und mich so gemein herum ausfragt, das ist nun mal eben so, wenn die große Schwester bei der Justiz im Knast arbeitet, ich hoffe es wird nicht so schlimm für dich“ und er las es nochmal durch und sagte zu sich selbst, „na Super der billigste Trick der Polizei funktioniert immer noch, so nach dem Motto, gib es zu, dein Partner hat ausgepackt und alles auf dich geschoben....., und nun musste er es ausbaten, danke Tantchen, du wohnst ja weit vom Schussfeld entfernt“, dann musste er schlucken…., Schussfeld, seine Mutter hatte bestimmt ihre Dienstwaffe bei sich, von ihrem Beruf her konnte seine Mutter als Justizbeamten in Gefängnis Stammheim sehr streng ...