1. Meine Familie versklavt


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Sport gemacht. Wollte aber Duschen. Ich hatte natürlich einen Wohnungsschlüssel und betrat die Wohnung.
    
    „Hallo“ rief ich aber es antwortete mir niemand, also ging ich in die Küche und trank was.
    
    Ich schaute mich in der Wohnung um, und bemerkte das ich alleine war. Ich vergas das Beate dieses Wochenende bei ihrem Vater war. Ich ergriff die Chance um mich mal in ihrem Schlafzimmer umzuschauen. Ich stöberte etwas in den Schränken.
    
    Dabei fand ich dann in einem Karton im Schrank Reizwäsche. Ein Rotes Negligé das hauch dünn war, hauchdünne und knappe Spitzen BHs, ein par String Tangas die mehr zeigten als verdeckten, und einige Strapse. Im Nachttisch fand ich dann einen Vibrator. „Was ne geile Sau“ dachte ich.
    
    Ich legte ihn wieder zurück und ging duschen. Das Katrin solch ein Ding hatte machte mich scharf. Dann hatte ich eine Idee.
    
    Da ich bei ihr nicht so Plump vorgehen konnte oder wollte wie bei Oma, hatte ich vor sie erst mal zu verunsichern. Ich zog mich wieder an und ging ins Schlafzimmer. Ich holte den Karton aus dem Schrank, und legte einen der BHs, einen Tanga und die Strapse in den passenden Farben aufs Bett. Zu dem Vibrator im Nachtisch legte ich ein Foto von mir, das ich in der Brieftasche hatte. Was sie wohl denken muss wenn sie die Wäsche sieht, und erst wenn sie mein Foto neben ihrem Lustspender fand. Als ich die Wohnung wieder verließ, kam meine Schwester mir entgegen.
    
    Mit einem Grinsen huschte ich an ihr vorbei und sagte noch „Viel Spaß und bis ...
    ... morgen“
    
    Von ihr kam nur ein verdutztes „Ja Danke, bis morgen“
    
    Ich wusste das sie morgen zu uns zum Kaffee kam, und entweder sprach sie mich dann darauf an und machte mir eine Szene oder sie sagte nichts. Im besten Fall hatte sie die Sachen an die ich ihr aufs Bett gelegt hatte. Auf dem weg nachhause machte ich noch einen Stopp im Sexshop. Ich schaute mich nach neuen Sachen um.
    
    Ich kaufte wieder einiges ein wie Ledermasken, Mundsperren, Knebel, Analplugs und Gerten. Auch Halsbänder und Leinen waren dabei.
    
    Als ich wieder zuhause war probierte ich erst mal die Ledermaske aus. Sie passte meiner Oma perfekt. Auch die Mundsperre passte wie angegossen. Nun wollte ich das umgebaute Badezimmer testen. Ich hatte inzwischen die halbe Wohnung umgebaut. Ich hatte in jedem Zimmer möglichkeiten zum anketten und demütigen.
    
    „Ausziehen und mitkommen, ich zeig dir nun deinen Platz für heute Abend“
    
    Wortlos und nackt folgte sie mir ins Badezimmer.
    
    Im Bad angekommen sollte sie sich auf die Toilette setzten. Ich kettete ihre Arme nach hinten um das Rohr. Ihre Beine wurden gespreizt und je links und rechts befestigt. Danach legte ich ihr die Maske und die Mundsperre an. Was für ein geiler Anblick. Ich musste die ganze Zeit an Katrin denken.
    
    Ich konnte es nicht mehr abwarten und rief sie an.
    
    Ich nahm das Telefon und hatte Katrin auch direkt dran. Sie Rechnete bestimmt damit das Oma am Telefon ist, denn es wurde ganz still am anderen Ende als sie meine Stimme hörte. „Na wie geht ...
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