Der Hausmeister 06
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zeichen.
"Alle drei knieen jetzt mal nebeneinander auf den Boden und strecken mir ihre Hintern entgegen. Sandra bitte in die Mitte", dirigierte ich.
Sie begaben sich auf ihre Plätze, ich stand hinter sie und betrachtete Ihre Ärsche. Alle schön rund und prächtig. Und alle weiss wie ihre Brüste. Da hatte noch keine nackt in der Sonne gelegen.
Ich kniete mich hinter sie und begann, ihre Arschbacken zu streicheln und drückte auch schon mal mit dem Daumen auf das ein oder andere Arschloch. Die Damen begannen zu schnurren.
Ich stand auf, holte das Vaseline und begann, den Hintereingang von Sandra einzucremen. Die beiden anderen Damen richteten sich auf und sahen interessiert zu.
Ich schob ihr einen Finger rein. "Was machst Du da?", fragte Petra. "Ich stecke ihr meinen Finger in den Darm, um auch innen das Vaseline gleichmäßig zu verteilen", sagte ich. "Ausserdem muss ich ihr noch einen 2. und eventuell auch einen 3. Finger in den Hintern stecken, damit der Schließmuskel geweitet wird. Mein Schwanz kommt sonst nur schwer rein".
Die beiden nickten mit offenem Mund und spielten das ganze in Gedanken wohl schon mal durch.
"Da wir gerade bei Deinem Schwanz sind", sagte Petra, "der ist ja noch ganz schön schlapp. Komm", sagte sie zu Ilona, "geh doch mal hinter ihn und massiere ihm mal etwas seinen Pimmel".
Damit stand sie auf, stellte sich vor mich hin, spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und hielt mir ihre Möse vors Gesicht.
Von solcher Art ...
... Behandlung begann mein Schwanz tatsächlich an zu zucken. Ilona massierte mir nun kräftig den Schwengel, während Petra sagt: "Nun schnupper schon mal an meiner Möse, Du altes Ferkel, Du kannst sie auch direkt lecken".
Damit schob sie mir ihre Möse ganz ans Gesicht. Ich suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, fand ihn und spielte an ihm rum. Petra ächzte.
"So", fand sie nach einer Weile, "jetzt ist Dein Schwanz wohl hart genug, oder, Ilona?" Ilona drückte noch mal kräftig meinen Schwanz und nickte. "Er ist soweit".
Die beiden traten zurück, ich cremte meinen Harten mit ordenlich Vaseline ein und setzte ihn am Hintereingang von Sandra an.
"Drück etwas", sagte ich, "als wenn Du aufs Klo müsstest. Dann lockert sich Dein Schließmuskel und ich kann leichter rein".
Sandra drückte, ich drückte und drin war die Eichel. An ein Kondom dachte ich nicht mehr, dazu war die Situation zu geil geworden.
Langsam schob ich meinen Schwengel immer weiter hinein. Sandra stöhnte leicht, zu ungewohnt war das Gefühl, einen Schwanz in den Hintern geschoben zu bekommen.
Dann war er ganz drin. "Geht´s?" fragte ich sie leise. Sandra nickte. "Es geht gut. Ich glaube, Du kannst jetzt losficken".
Ich hielt sie an ihrer Hüfte fest und begann, meinen Schwengel rauszuziehen und wieder hineinzuschieben. Langsam, aber stetig. Und dann steigerte ich allmählich das Tempo.
Die beiden anderen schauten fasziniert zu, wie mein Schwanz im Arsch ihrer Kollegin verschwand. "Ist ja geil", meinte ...