1. Machtspiele


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Verführung

    ... aus feinster schwarzer Spitze, der ihren vollen Busen besonders gut zur Geltung brachte und den er noch nie an ihr gesehen hatte. Als sie die Bluse zu Boden fallen ließ, spürte er, wie sich sein Schwanz zu regen begann. Sie kniete sich nun nieder und kam wie eine Katze schleichend auf allen vieren auf ihn zu, rieb ihren Kopf über sein Bein. Mit der Hand streichte sie zart über seinen Schritt, wo sich unter dem Stoff seiner Hose schon eine deutliche Beule abzeichnete. Mit den gleichen Bewegungen wendete sie sich wieder von ihm ab, stand langsam, ihm den Po entgegen reckend wieder auf. Im Rhythmus der Musik zog sie den Rock über ihre knackige Backen, zum Vorschein kam ein Hauch aus nichts, ein schwarzer String Ouvert, wie er auf den ersten Blick erkennen konnte. Wie eine Gogotänzerin bewegte sie sich zu den Klängen aus den Lautsprechern. Wieder ging sie auf ihn zu. Kurz gönnte sie seinem Kopf sich auf ihren Busen zu legen, dann drehte sie sich auch schon wieder um, um ihm ihren Po zu präsentieren. Wie gerne hätte er sich in diesem nun festgekrallt. Er spürte seine Erregung immer mehr anwachsen. Aber so sehr er auch zappelte, es gelang ihm nicht, seine Hände zu befreien. Als sie sich dann auch noch auf seinen Schoss setzte, ihren Kopf auf seine Schulter zurücklegte und er einen herrlichen Blick auf ihren Busen hatte, glaubte er schon, verrückt zu werden vor Geilheit. Langsam fing sie an, ihren Busen mit beiden Händen zu massieren, schnurrte wie eine Katze. Er versuchte sich ...
    ... ein wenig an ihr zu reiben, indem er sein Becken auf und ab bewegte, aber da stand sie auch schon wieder auf, stand nun direkt vor ihm. Ihr Po fast auf Höhe seines Gesichts. Ihre Hände wanderten nach hinten und öffneten ihren BH, den sie sogleich zu Boden fallen ließ. Wieder ging sie in die Knie, aber erst beugte sie ihren Oberkörper so weit es ging nach unten. Ihm zugewandt suchten ihre Hände die Knöpfe seiner Hose. Geschickt öffnete sie diese und befreite seinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz aus seiner Hose. Mehr als ein paar kleine Wichsbewegungen und dem kurzen Lecken ihrer Zunge über seine Eichel waren ihm nicht vergönnt. "Komm blas ihn mir!", ordnete er an, aber sie lächelte nur und spielte weiter ihr Spiel. Wieder nahm sie auf seinem Schoss Platz und spielte an ihren Nippeln, die sich inzwischen hart aufgerichtet hatten. Dann lutschte sie kurz an einem Finger, bevor sie sich diesen selber einführte und begann sich selbst damit zu ficken. Ihr leichtes Stöhnen raubte ihm den Verstand, sein Körper bestand nur noch aus Geilheit. Er wollte sie und zwar jetzt sofort. Seine Geduld war am Ende. Mit aller Kraft zerrte er an dem Seidenschal, um seine Hände zu befreien, aber so leicht ging das nicht. Dann steckte sie ihm den Finger, der eben noch in ihrer Muschi steckte, in seinem Mund. Begierig lutschte er ihren Saft von diesem ab. Und wieder schürte sie das Feuer weiter, indem sie wieder vor ihm auf die Knie ging und seinen Schwanz kurz in ihrem Mund versinken ließ. Er ...