1. Ode an Sophia - Teil 12


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Hardcore, Reif

    Hunter:
    
    [Wie schön Du aus Deiner Sicht zurück geschrieben hast. Keine Sorge: Ich habe zwar eine gehörige Portion Selbstvertrauen, aber ich nehme mich auch gerne mal zurück. Ich versuche es zumindest. Ja, Du versüßt mir auch die Zeit und ich habe mich sehr gefreut, heute wieder etwas im Postfach von Dir zu finden.
    
    Liebe Grüsse
    
    Der Hunter]
    
    Hunter:
    
    Irgendwann holt einen doch der Hunger ein... Ich löse mich vorsichtig von Dir. Ein Geräusch wie ein Kuss ist zu hören, als ich mich vorsichtig aus Dir entferne. Zeugnisse unserer gerade erlebten Vereinigung sind deutlich an Deiner Weiblichkeit zu sehen. Mit dem Handtuch, dass ich eigentlich als "Tischdecke" für das Bett gedacht hatte, trockne ich behutsam und zärtlich die Regionen der Erotik. Dein Seufzen sagt mir, dass Dich schon wieder nicht ganz kalt lässt. Leichtes Ziehen in meinen Lenden signalisiert mir, Frühstücken ist nicht alles auf der Welt. Aber eingedenk des Spruches: Die Vorfreude ist die schönste Freude vollende ich meine Aktion und stelle das Tablett ins Bett.
    
    Hell scheint die Sonne nun ins Zimmer und erwärmt uns so, dass wir nackt frühstücken können. Du richtest Dich auf und zum ersten Male sehe ich Deine so wunderbare, Lust schenkende Fülle an Weiblichkeit. Ein perfektes Bild... Deine helle Haut bildet einen wunderbaren Kontrast zum fliederfarbenen Bettzeug. Es ist nur gut, dass Du Dein Oberbett über den Schoss gelegt hast. Ich könnte mich sonst auf Dich stürzen.
    
    Lecker das Frühstück... Nun ...
    ... kommt auch der andere leibliche Genuss nicht zu kurz. Heiß gibt sich der Kaffee auf den Weg und auch hier erfolgt Befriedigung. Nachdem Eier, Brötchen und Kaffee dezimiert worden sind überlegen wir, was wir gemeinsam unternehmen könnten.
    
    Bei diesem schönen Wetter einen Strandspaziergang nicht zu machen, wäre eine Sünde. Das Thermometer am Fenster signalisiert sommerliche Temperaturen. was für diese Jahreszeit außergewöhnlich ist. Der Himmel meint es offensichtlich gut mit uns.
    
    "Ich möchte mich noch duschen, wenn es Dir recht ist." meine ich im Aufstehen. "Möchte ich auch." ist Dein Statement hierzu und schälst Dich auch aus den Federn. Nackt, wie wir beide sind, nehmen wir uns in den Arm und sind von den Zehen, die sich sachte berühren bis zum Kopf eine Statue. Ich drücke Dich fest an mich, lege eine Hand auf Deinen weiblich gerundeten Po und Du umgreifst mich und erwiderst den Druck. Wie selbstverständlich kommst Du mit in mein grosszügiges Duschbad und biegst nicht vorher in Dein Bad ab.
    
    Leise Musik ertönt, weil am Lichtschalter auch ein Radio integriert ist. Ich mache die Dusche an und teste das Wasser auf die richtige Temperatur. Der grosse Duschkopf wird zur echten Illusion eines tropischen Regens, der uns einhüllt und durchsichtige Bekleidung ist. Ich kann meine Hände nicht von Dir lassen und auch mein elfter Finger begibt sich auf die Reise, besser gesagt auf den - nach seiner Sichtweise - einzig richtigen Weg. Er hat schon wieder eine Mission zu erfüllen!
    
    Das ...
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