Wie das Leben so spielt. Teil 7.
Datum: 04.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Teil 7.
So, da bin ich wieder. Ich bin noch ganz aufgeregt, von dem, was die mir da erzählt haben. Aber dass ihr mir nun nicht auf dumme Gedanken gekommen seid. Also, wie war das nochmal. Die sind dann alle im Pool gewesen und haben da herum getollt, haben sich gegenseitig begrabscht und betatscht. Hat sie auch alle mächtig erregt. Doch irgendwann ist es der Inge doch zu viel gewesen und ist raus. Ja, ihr ist auch etwas zu kalt geworden. Da ist doch der Fred gleich mir raus aus dem Pool.
Hat der sie doch gleich ganz liebevoll abgeruppelt damit ihr wieder warm geworden ist. Die anderen wollen nun auch raus, aber der Fritz hält sie davon ab. Die Kinder sollen nun mal allein sein. Man kann ja auch vom Beckenrand spannen. Und wie der Fred mit der Inge da schmust. Ganz zärtlich ist er zu ihr. O ja, da fällt der Hanna ein, wie der Fritz das erste Mal mit ihr geschmust hatte. Damals an der Adria. Alles, was der damals für sie empfunden hatte, hat er ihr gezeigt. Ja, solche Momente sind eben ganz selten im Leben.
Und die zwei, die sind gerade dabei, einen solchen Moment zu erleben. Da darf man sie doch nicht stören. Ist es Vaterstolz, ist es Mutterglück, ach, da halten zwei ganz verschämt Händchen. Kann man das mit Worten beschreiben, was da gerade geschieht. Man muss es gesehen haben, wie die zwei sich liebevoll anschauen. Sich immer wieder ganz leicht küssen. So, als wollten sie sich nicht dabei weh tun.
Doch langsam gehen auch die Hände auf Wanderschaft. Fangen an, ...
... den ganzen Körper zu streicheln. Das er da auch ihre Brüstchen berührt, das ist nicht weiter schlimm. Nein, sie genießt es richtig. Sie braucht die kleinen Dinger zu verstecken. Sie weiß ja, dass die noch wachsen. Aber es ist so schön angenehm, wenn der Fred da über die Warzen streicht. Das kribbelt richtig. Aber auch ihre Hände hält sie nicht bei sich. Die wandern da doch nach unten. Da hat sie auch schon seinen Schniedel in der Hand.
Sie schaut ihn dabei an, fragend, als ob er es ihr erst erlauben müsste. Ein leicht gehauchter Kuss ist da die Antwort. Es ist ja nicht das erste Mal, dass sie das Ding in ihrer Hand hat. Das das jetzt, das ist doch etwas anderes. Sachte, ganz sachte fährt sie am Schaft auf und ab. Heute ist der Schniedel aber besonders hart, oder kommt es ihr nur so vor. Dabei fühlt sie da bei sich so ein verräterisches Zucken und ziehen. Sie kann es nicht beschreiben. Aber sie weiß, dass es mit dem Ding, das sie da grade in der Hand hat zusammen hängt.
Sie rutscht nun nach unten. Sie muss doch den Schniedel auch küssen, muss ihn liebkosen. Und nicht nur den Schniedel. Das, was sie da gerade tut, ist eigentlich für sie nichts Neues. Sie hat das schon wie oft bei den Großeltern und auch bei den Eltern gesehen. Ja, die Mama hat das auch als ganz liebevoll gemacht. Und immer wieder schaut sie dabei zu ihm hoch. Ist es auch wirklich schön für ihn? O ja, sie kann es an seinem Gesicht ablesen. Es gefällt ihm. Doch dann kommt Bewegung in ihn. Aha, gleich ist er ...