1. Das Geheimnis von Thomas - Teil 02


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... dass sie ihn das machen lassen würde. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Dann spürte sie seine Eichel, die bereits im Tal ihrer Pobacken zu suchen begann. Binnen Sekunden hatte er sein Ziel gefunden. Sie spürte einen erst leichten Druck. Der Tastsinn machte ihr aber auch klar, dass es einen Riesenunterschied zwischen einem kleinen Zäpfchen und diesem Schwanz gab. Sie war jetzt doppelt froh, dass einen normalen Penis hatte und keinen von diesen Monsterapparaten.
    
    Er küsste ihre Nase und brachte sich gleichzeitig etwas stärker in Stellung. Sie spürte den steigenden Druck an ihrem Anus und fühlte das Unbehagen. Er musste wohl etwas davon in ihren Augen gesehen haben und ließ mit dem Druck etwas nach. Gleichzeitig wisperte er, ob alles in Ordnung war. Sie nickte bestätigend, obwohl sie nicht mehr so sicher war.
    
     Sie erkannte an seinem Gesichtsausdruck, dass er sich auch nicht mehr so sicher war, ob dies eine gute Idee war. Jetzt waren Schauspielkünste gefragt, sonst würde er das vermutlich abbrechen. Das war vielleicht keine schlechte Idee, aber es hätte die Premiere entgleisen lassen. Das wollte sie auf keinen Fall. Sie griff um ihre Beine herum und legt ihre Hände auf seinen straffen Hintern. Sie drückte leicht, um ihn zu ermuntern. Er sah sie etwas zweifelnd an, da gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Po:
    
    „Los, Hengst. Die Maid ist bereit, sich von Dir DORT zum ersten Mal bespringen zu lassen!"
    
    Tatsächlich, er rutschte ein winziges Stück hinein, aber nur um den ...
    ... richtigen Sphinkter anzutreffen. Der Druck wurde höher, als eine erste Aufweitung stattfand. Als Thomas diesen Fortschritt wahrnahm, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, das ihr Herz erwärmte. Sie zwang sich ihm zu gefallen und drückte noch stärker auf sein Hinterteil. Im nächsten Moment entgleisten ihr für einige Sekunden die Gesichtszüge, als er sich so in sie hineinlehnte, dass sie Schließmuskel dem Druck nicht widerstehen konnte und quasi aufgesprengt wurde. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, der nur langsam abebbte. Sie keuchte auf, aber er merkte davon in der Euphorie des Moments nur wenig.
    
    Er lächelte glückselig und sie streichelte ihm über die Haare, als er rücksichtsvoll jede Bewegung einstellte. Jetzt als der Schmerz nachließ, kamen die anderen Gefühle hoch. Das dominante davon war zugleich ein unangenehm peinliches. Sie fühlte sich ausgefüllt von ihm, aber dieses Gefühl war gleichzeitig so ähnlich, als ob sie in wenigen Momenten Stuhlgang haben würde. Sie fühlte, wie sie feuerrot wurde, weil gleichzeitig unerwünschte Assoziationen hochkamen. Genau in diesem Moment flüsterte Thomas begeistert:
    
    „Oh, meine Ilka. Du glaubst gar nicht, was das für ein Geschenk ist. Ich bin wirklich in Dir drinnen und es ist so wundervoll eng!"
    
    Es gab keinen Zweifel daran, wie glücklich und begeistert er war. Sie wollte ihn glücklich sehen und zwang sich dazu, zu lächeln. Aber als er begann, sich ganz langsam zu bewegen, da hatte sie noch mehr den fatalen Eindruck ...