Der Großvater – Teil 5
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Mein Opa streichelte schweigend und zärtlich meinen nackten Rücken. Und ich begann wohlig und leise zu stöhnen: „Hmm, OOpaa, das fühlt sich so guut an.“
Mein Großvater fuhr schweigend fort und ich stöhnte immer wieder zufrieden vor mich hin: „Hm, oooh, das tut soo guut.“ Mit sanfter und beruhigender Stimme flüsterte der Opa in mein Ohr: „Ich weiß doch, was mein kleines Enkeltöchterchen jetzt braucht. Ich pass schon auf, dass hier in meinem Haus mit Dir nichts passiert, mein Kind.“
Zufrieden flüsterte ich: „Oh ja, Opa, das weißt du wirklich. So hat sich noch niemand um mich gekümmert“, während die Finger seiner alten Männerhand gekonnt ihre Bahnen über meinen nackten Rücken zogen.
So ging das eine ganze Weile. Auch, wenn ich es nicht in Minuten ausdrücken konnte, so wusste ich doch, dass es lange genug war, bis ich zum ersten Mal seit der Hiobs-Botschaft meiner Schwangerschaft richtig entspannt war. Noch nie in meinem jungen Leben fühlte ich mich so wohl, geborgen und sicher – was für ein tolles Gefühl!
Dann küsste mich der Opa auf meine Wange und flüsterte: „Ich hab Dich so lieb, mein Kleines.“ Mit diesen Worten war es nun endgültig um mich geschehen. Sofort antwortete ich begeistert in sein Ohr: „Ich dich doch auch, Opa.“ Er nahm seinen Kopf etwas zurück, indem seine Wange an meiner entlang glitt und wir uns von Angesicht zu Angesicht ansahen – aus wenigen Zentimetern Entfernung.
Jede Falte, jede Furche in seinem Gesicht auf seiner leicht gebräunten Haut nahm ...
... ich nicht als negative Begleiterscheinung seines Alters wahr, sondern als markant, als männlich und damit als sehr attraktiv. Ja, attraktiv … mein Opa, der 57 Jahre alt und damit fast 40 Jahre älter war als ich.
Im Kerzenlicht sahen wir uns in die Augen und ich spürte, wie der Opa meinen Rücken nun mit beiden Armen zärtlich umfasste. Schweigend und ganz behutsam zog er meinen Oberkörper mit seinen um mich geschlungenen Armen etwas näher zu sich her. Ich ließ den Opa gewähren.
Es bedurfte nicht viel, denn wir waren auch vorher nur einige Zentimeter auseinander. Aber nun … berührten uns unsere Nasen und wir sahen uns in die Augen. Ununterbrochen. Dann senkte der Opa seinen Kopf leicht zur Rechten und flüsterte: „Schließ die Äuglein, Kleines.“
Ich tat, was der Opa sagte. Aber nicht, weil ich darüber nachgedacht hatte, sondern … weil er es sagte. Und er war DER Mann, der zu mir hielt. Und das in dieser schwierigen Zeit in meinem jungen Leben, in der nichts sicher war … außer meinem Opa.
Als mich nur noch Dunkelheit umgab, spürte ich die Lippen meines Opas noch intensiver, als sich diese auf meine legten. Es war so zärtlich. Eine Zärtlichkeit, die ich solange vermisst hatte. So verharrten wir nur einen Moment lang.
Der Opa öffnete ganz leicht seinen Mund und seine Zungespitze drängte sich zwischen meine Lippen. Gleichzeitig wanderte seine linke Hand zu meinem Hinterkopf und hielt diesen behutsam fest. Also konnte ich nicht anders, als ängstlich meinen Mund leicht zu ...