Sommer, Hitze, wenig Kleidung, viel Haut!
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Anal
Reif
Inzest / Tabu
... beobachtete, wie Louise es mir gleichtat.
Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ab. Daraufhin offenbarte sie mir ihren Traumkörper nur in einem pinken Bikini, der wirklich nicht viel Raum für Fantasie ließ. Die Brüste wurden schön in Form gebracht und sahen genial aus, außerdem wirkte irgendwie ihr Bikinihöschen etwas weniger breit und bedeckend auf mich als andere. Aber keine Einwände. Wie auch gegen einen 1A Blick auf ihre prallen Arschbacken?
Zuerst begaben wir uns auf den Weg in Richtung der Rutschen, wo ich ihr natürlich ganz gentlemanlike den Vortritt auf der Treppe ließ, nicht ohne Hintergedanken natürlich. Denn so offenbarte sich mir natürlich eine erstklassige Einsicht auf ihren wackelnden Arsch, dessen Konsistenz wirkte wie Wackelpudding, die perfekte Mischung aus weich und fest.
Wir rutschten die ersten paar Runden hintereinander, bis sie auf die Idee kam, gemeinsam zu rutschen. Das resultierte dann darin, dass ich mich hinter sie setzte und sie sich daraufhin auf mich drauf lehnte. Ihr Rücken lag direkt auf meinen Lenden und ich spürte eine leichte Reibung, welche mir aber nichts ausmachte. Schlimmer war es nicht an irgendwas geiles zu denken und dadurch meinen Schwanz erwachen zu lassen, welchen sie dann deutlich spüren müsste.
Runde eins in dieser Position überstand ich ohne einen Ständer, aber zu Beginn der zweiten Runde konnte ich an nichts anderes denken, als ihren Arsch. Wie ich ihn kneten würde, schlagen würde, ficken ...
... würde. Natürlich erwachte dadurch mein jetzt nicht mehr so kleiner Freund zum Leben und stieß gegen ihren Rücken. Ich konnte es nicht verhindern und er pochte ein wenig, sie konnte nicht nicht merken, dass ich hart war.
Während des Rutschens regte ich mich zwar wieder ab, doch ich wusste, dass sie es gemerkt hatte. Sie lächelte mich mit einem diebischen Grinsen an ohne etwas zu sagen, aber ich wusste was sie meinte. Sie ging danach in Richtung unserer Handtücher und ich folgte ihr.
Als wir angekommen waren drehte sie sich zu mir um: „Mir ist durchaus meine Wirkung auf Männer, vorallem auf dich bewusst, aber das hatte ich nicht erwartet."
Mein gesamtes Blut schoss mir jetzt in meinen Kopf: „Hör zu...es tut mir leid, dass wollte ich nicht, wir sind doch nur Freunde..."
Sie brach in schallendes Gelächter aus: „Keine Angst, alles gut. Ich hab das die ganze Zeit provoziert. Ich war nicht überrascht davon, dass du einen Ständer bekommen hast, sondern davon wie hart und dick der sich angefühlt hat."
Meine Kinnlade fiel runter. Ich brauchte ein paar Sekunden Bedenkzeit, bevor ich realisierte, was sie gerade gesagt hatte.
„Aber Louise, du hast doch einen Freund oder? Das darfst du doch gar nicht...und warum...?"
„Erstens, nein ich habe gerade keinen Freund, das ist seit zwei Wochen beendet das Kapitel, das hab ich dir verschwiegen.
Dürfen darf ich erstmal alles was ich will und warum? Na, weil ich nach der letzten Beziehung mit diesem Machodeppen gemerkt habe, dass ...