1. Reitsport Einmal Anders Pt. 17


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... klar, dass ICH sie auf ihren ersten Turnieren nicht reiten würde.
    
    Ich hätte sie, wie seinerzeit Baileys, vor sehr schwere Aufgaben stellen müssen (Pferd schon älter, ich hohe Leistungsklasse...) und DAS wollte ich nicht. Ich wollte, dass Nelli ein Pferd für Jenny und unsere Kinder werden würde. Dass sie „nebenher" auch noch Leon und Dominic an der „Longe" (sprich lange Leine) das kleine „Einmaleins" beibrachte, spricht für den Supercharakter dieses Ausnahmepferdes.
    
    Anfang Februar entband Lini ihre erste Tochter und nannte sie Joana. Im Hinterkopf vielleicht nach ihren verstorbenen Mann John. Getauft wurde das Mädchen nie. Zum Thema Religion(en) hatten wir in unserer neuen Großfamilie mittlerweile die gleichen Ideen. Wenn ich zum Beispiel Sonntags Morgens durch den Wald reite, bin ich einem Gott (egal wie er heißt) meines Erachtens näher, wenn ich mit ihm reden will, als beim teilweise scheinheiligen „Kirchenvolk".
    
    Am Anfang der Freiluftsaison erlebte meine Tochter Annika mit Nelli ihre ersten „Erfolge" in der sog. Führzügelklasse. Annika war seit April gerade mal 4 Jahre alt. Der stolze Vater (Annika und ich voll „uniformiert" in schwarz-weiß) führte eine feine, schöne, schwarze Rassestute mit seiner Tochter im Schritt und im Trab im Kreis herum und das Kind saß aufrechter im Sattel als ich es je getan hatte. „Stolz" ist ein kleines Wort, aber die Leidens- und FreudensgenossInnen werden es mir nachempfinden können. Annika wurde bei ihrem ersten Start dritte in einem ...
    ... Starterfeld von bis zu 7-jährigen Kindern. Jenny war hochschwanger...
    
    Unser Sex beschränkte sich zu der Zeit auf „Reiten", „Doggy" und „Löffelchen" und war nichtsdestotrotz unbeschreiblich, die im Vorfeld beschriebenen Anfeuerungen blieben nämlich nahezu identisch zu denen, mit denen wir uns „kennengelernt" hatten. Es ist unbeschreiblich schön, einer schwangeren Frau zu zeigen, dass Du sie begehrst und ich begehrte Jenny wie am ersten Tag. SIE wiederum ließ mich dies spüren und alles Andere war auch der Traum auf Erden. In dieser Zeit erlebte ich die traumhaftesten Blow- und Footjobs sowie (sorry) Tittenficks (mir fällt kein „zivilisiertes" Wort ein) meines Lebens! Wie gesagt: Phantasie ist wichtiger, viel wichtiger als die Größe eines Schlafzimmers!!!
    
    Jennys schönen braunen Brüste mit meinen schwarzen Lieblingsnippeln wuchsen tatsächlich auf Michi-Niveau heran und ich wurde irgendwann zum nuckelnden Baby, weil die Milchproduktion sehr früh einsetzte. Leute, ich sags Euch...
    
    ...Tell me Baby, tell me Baby, tell me Baby... ( 16 mal)
    
    Take a look of worry, I`m an ordinary man...
    
    They don`t tell me nothing, though I frighten now all I can...
    
    There`s a fire that`s been burning
    
    Right outsight my door -- I can`t see but I feel it
    
    And it helps to keep me warm...
    
    ....................................................................
    
    So take, take me home... Cos I don`t remember
    
    Take, take me home... ooh Lord
    
    Well I´ve been a prisoner of my life, and I ...
«1234...10»