Heißer Herbst 05 - Zwei Knöpfe, zwei Finger ...
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Humor
... Stillen und erschrak. Susi war doch seine Cousine. Da gehörte es sich nicht, von ihrem Busen zu schwärmen. Es gehörte sich zwar auch nicht, überhaupt auf ihre Brüste zu starren und schon gar nicht, zu versuchen, eventuell sogar noch tiefer gelegene Regionen zu erkennen, aber Nino war halt auch nur ein Mann. ‚Dio mio!', schalt er sich, ‚es ist deine Cousine Susi und nicht irgendeine Schlampe!' Nino überlegte, ob vielleicht auch beides zutreffen könnte. ‚Wie auch immer, lecker Brüstchen allemal!' Er beschloss schweren Herzens, nicht mehr hinzusehen. Ob Manuela da mithalten konnte? Was sich da an seine kräftige Brust lehnte, fühlte sich vielversprechend an.
Sabine fühlte sich wie das fünfte Rad am Wagen. Manu schnäbelte in frivolster Weise mit Nino, zwischendurch fütterten sie sich gegenseitig mit dem köstlichen Inhalt der Eisbecher Bombastico und Susi unterhielt sich offenbar blendend mit der blonden Sexbombe auf dem Tisch. Den Hauptteil der Unterhaltung bestritt dabei Gina. Während sie mit Nadel und Faden hantierte, quasselte sie ununterbrochen, lobte Susis ‚echt geilen Busen', erzählte von ihrer Schulzeit und dass sie hier nur aushilfsweise jobbte, eigentlich Model werden wollte, und fragte auf einmal hemmungslos, warum sich Susi nicht ‚wie alle anderen' die Muschi ganz rasiert habe. Die war davon ziemlich überrascht.
„Soweit ich das von meinen Freundinnen weiß, rasieren die sich auch nur die Bikinizone. Kommt natürlich ganz darauf an, wie knapp die Tangas sind, aber ...
... ganz? Ich glaube nicht, dass das viele so machen.“
„Ja, hier auf’m Land! In Frankfurt, wo ich sonst arbeite, ist das eigentlich gang und gäbe. Fühlt sich echt geil an und sieht gut aus. Willste mal gucken?“
Susi wollte eher nicht, meinte aber, sie könnte ja mal drüber nachdenken, Nino wollte unbedingt, aber er wurde nicht gefragt. So endete die Annähaktion gleichzeitig mit dem Ausschlecken der riesigen Eisbecher. Nino zeigte sich großzügig und spendierte allen vier Mädels ein Getränk nach Wunsch und Gina ein extra großes Trinkgeld. Strahlend zog sie ab. „Zack, die Bohne!“
Sabine seufzte.“Es bleibt uns wohl nichts übrig, als wieder zurück zu gehen. Die Hütte räumt sich nicht von alleine auf.“
„Oooch, neee, du! Heute ist so ein schöner Tag, wahrscheinlich der letzte warme Tag in diesem Jahr. Den sollten wir nützen, um noch einmal raus zum Schotterteich zu fahren. Aufräumen können wir abends auch noch oder morgen. Deine Leute kommen doch erst morgen, oder? Und außerdem hab ich heute Gebuuuurtstag. Bitte, lass uns baden gehen!“, flehte Susi. „Muschi kühlen!“, flüsterte sie Sabine noch ins Ohr.
Wer hätte dem schon widerstehen können? Sabine stimmte zu, viel schneller, als man erwarten hätte können. Manu aber meinte, sie käme später vielleicht nach. Nino wolle ihr vorher noch was zeigen. Sie gingen jetzt shoppen. Eng umschlungen machten sie sich davon, drehten sich aber noch einmal um. „Tschüss!“
„Tschü-üss!“
Susi und Sabine, plötzlich wieder alleine, machten ...