1. Wie ich zur Frau Wurde... Teil 02


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Meine Jacke öffnete sich leicht. Ihre Beine zwischen meinen. Ihr Becken presste meines an die Wand.
    
    Ihr Mund hatte inzwischen mein Ohr erreicht. Ich stöhnte leise, mein Kopf seitlich zur Strasse. Menschen gingen vorbei. Ihre Hände unter meiner Jacke. Auf meinem Bauch und höher, bei meinen Brüsten. Sie hob mich irgendwie mit einer Hand etwas an, meine Beine waren um ihr Becken geschlungen.
    
    "Ich sag's ja, du bist 'ne ganz Wilde", flüsterte sie mir ins Ohr, ihr Atem ließ mich erschauern, ihre Finger an meinen hart aufgerichteten Nippeln.
    
    Ihre Hand wanderte an meinen Oberschenkeln entlang. 'Viel versprechend' ging es mir im Kopf herum.
    
    Die Menschen auf der Straße waren mir egal. Auch, dass man mein Stöhnen wohl im ganzen Treppenhaus hören könnte. Ihre Hände zerrissen meine sowieso schon arg mitgenommene Strumpfhose. Dann waren sie zwischen meinen Beinen. An meinem Slip. Nein, an Lenas Slip!
    
    „Seit du gestern vor mir gekniet hast, will ich dich." Ihre Zunge in meinem Ohr. Ihre Hände hatten mich fest im Blick. Ich spreizte gegen meinen Willen meine Beine, spürte wie sich mein jungfräuliches Geschlecht erwartungsfroh öffnete. Es fühlte sich gar nicht so jungfräulich an. Ihre Zunge wanderte an meinem Hals entlang hoch zu meinen Lippen. Auch diese waren schon erwartungsvoll geöffnet, mein Körper schrie vor Lust, wie konnte ich nur so schnell erregt sein, wie konnte ich mich nur einer komplett Fremden hier im Hauseingang hingeben, mich von ihr entjungfern ...
    ... lassen...
    
    "Nein. Nein. Uh, nein." Die Welle der Erregung war schon fast am Überschlag, aber ich zerrte Andreas Hände von mir weg. Lenas Gesicht vor meinem geistigen Auge, Lenas Stöhnen beim Sex.
    
    "Ich, nein, ich, nicht, bitte, nein."
    
    Irritiert, aber auch belustigt lies Andrea von mir ab.
    
    "Schon gut. Sorry. Ich dacht nur..." Sie stellte sich einen Schritt von mir entfernt hin. Sie beobachtete mich, während ich keuchend und ganz leicht zuckend an der Wand lehnte.
    
    "Sorry, Ich dachte eigentlich gar nix." Ich stieß mich von der Wand ab. „Bekomme ich jetzt trotzdem noch einen Kaffee?"
    
    Ich lachte, viel zu laut, die Erregung in mir wusste nicht wohin. "Klar!"
    
    "Ich war so heiß auf dich. " sagte sie, als ich die Tür zum Büro aufschloss.
    
    "Oh, jetzt schon nicht mehr?"
    
    "Spiel nicht mit dem Feuer, Kleines."
    
    Wir gingen in das Foyer unserer Bürogemeinschaft. Ein großer, im halbdunkeln gelegener Raum, mit einer kleinen Kaffeeküche und einem riesigen, ovalem Konferenztisch in der Mitte.
    
    „Ich hab hier nur ein kleines Zimmerchen. Eigentlich ist dies eine Rechtsanwaltspraxis. Aber die ist ganz in Ordnung, die Anwältin."
    
    Ich ging zu unserer teuren Kaffeemaschine, nahm eine Kapsel, machte einen Strich auf der Liste und startete die Maschine. Während das Wasser laut durch die Kapsel gepresst wurde, zog ich meine Jacke aus. Verzweifelt versuchte ich meiner Erregung Herr zu werden, trotzdem entfuhr mir noch ein ganz leichtes Stöhnen, das hoffentlich von der Maschine übertönt wurde. ...
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