About Gerrit & SOPHIA Part ONE
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
... Mara-thons, der dann über zwei Tage gehen sollte. Zwei Tage lang blieb die Wohnungstür verschlossen. Zwei Tag lang liefen wir entweder nur mit T-Shirt bekleidet durch die Wohnung oder doch gleich, wie meistens splitterfasernackt. Dies bereitete ihr denn reichlich viel Freude, denn Mäxchen ließ keineswegs den Kopf hängen, sondern denn doch oft erhobenen Hauptes umher!!!
Und Maria nutzte die Gelegenheit und verwöhnte mich nicht nur mit dem Anblick ihrer körperlichen Reize, die ja nun auch nicht von schlechten Eltern waren. Viel mehr war es ihre sehr offene Art und Weise, wie sie Sex empfing, wie sie Sex gab und vor allem auch wie sie Sex einforderte!!! Doch damit aber nicht genug, genehmigte sie mir auch Einblicke in ihre Fähigkeiten beim Einsatz in ihrer „Bella Cucina“. Es hat denn doch stets wundervoll geschmeckt, wenn gleich wir dies auch spielerisch ausführten. Natürlich gab es auch Spaghetti, aber in ihrer eigenen Interpretation, was nicht der Norm entsprach und vielleicht deswegen perfekt geschmeckt hatte. Dagegen waren meine eigenen Kochkünste nicht wirklich erwähnenswert. Aber wann kochte ich denn auch einmal? Mittagessen gab es unter der Woche in der Kantine. Und am Wochenende war ich meist unterwegs. Samstagabends essen gehen und den Sonntag eher entspannen und Füße hochlegen! Gekocht wurde vielleicht einmal, wenn Connie zu Besuch war. Ansonsten gab es eher eine Scheibe Brot oder einen Obsttag! Dafür reichte es zeitlich immer wieder!!! Das Wochenende mit Maria ...
... war viel Action und Handeln gespickt, was von beiden Seiten gefordert, gewollt und genossen wurde. Aber alles hat natürlich und leider auch einmal ein Ende, so auch diese Zusammenkunft!
Kommen wir doch zum aktuellen Tagesgeschehen zurück. Es ist Sonntag, der 4.April 1986, kurz nach 18:00 Uhr. Die neue, kräftig gebaute Nachbarin aus Hausnummer 18 stolzierte auf ihren knallroten hochhackigen Pumps mit einer Tasse Kaffee in der Hand durch diese meine Wohnung. Und sie ging so durch die Wohnung, dass meine sehr verehrten Untermieter jeden Schritt und jede Bewegung von ihr nachvollziehen konnten. Es würde mich nicht im Geringsten wundern, wenn sie, also die gnädige Frau Helga Jankowski, an der Wohnungstür gestanden hat, wo Sophia die Treppe hochgekommen ist und nicht gerade leise vorging, als sie sich vorstellte. Da werden ihr sicherlich wieder die Ohren geklimpert haben, denn Sophia verstieß ja wohl ohne Zweifel gegen Sitte & Moral in deren Ansicht. Aber welche Person interessierte dies jetzt gerade? Gelinde gesagt, nur Frau Jankowski allein, denn ihr Mann hatte ja auch Dreck am Stecken, was sie nicht wusste, ich hingegen schon, aber dies soll ein anderes Mal näher erläutert!
Frau Nachbarin von gegenüber betrat meine Wohnung und bat nett, aber doch bestimmend darum, dass ich ihr beim Ablegen der Jacke behilflich sein sollte, was auch geschah. Die schwarze Lederjacke hatte ihren Platz an der Gardero-be gefunden. Bei der Gelegenheit durfte/konnte ich einmal ihre rückwärtige ...