1. About Gerrit & SOPHIA Part ONE


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Reif

    ... Jacke fand ihren Weg an die Garderobe. „…ich fühle mich mal wie daheim und schau mich mal ein wenig um. Ich darf doch, oder!“ Ich genehmigte die Umschau und stellte die Flasche Sekt in den Kühlschrank. Stattdessen bot ich ihr denn noch eine Tasse Kaffee an, welchen ich gerade erst frisch gemacht hatte. Sie nahm den Kaffeepott und ging mit diesem in der Wohnung spazieren. Ausgelassen wurde denn auch nichts, selbst der letzte Winkel wurde begutachtet. Letztendlich kam sie denn wieder in die Küche zurück, wo ich mich an der Fensterbank anlehnte und den Kaffee trank.
    
    Sie stützte sich an der Fensterbank mit beiden Händen ab und schaute mich mit ihren blauen Augen von unten an. „…auf welchen Vornamen bist du eigentlich getauft worden? Meiner lautet Sophia!“ Nachdem ich mir zu viel Zeit ließ, nahm sie mir den Kaffeepott aus der Hand und stellte ihn neben dem Herd hin! „…ich warte!“ Oh la, la, sie klang lang-sam aber sicher ungeduldig. „…nun bleib mal locker. Nur keine Hektik. Der Name, auf welchen ich getauft wurde, lautet schlicht und ergreifend Gerrit!“ Sie schaute interessiert. „so, so, Gerrit heißt du. Ein hübscher Name! Und schaust gern fremden Frauen hinterher, nicht wahr? Hab dich schon des Öfteren dabei gesehen. Nein, nicht gesehen, eher beobachtet. Vor dir ist ja kein Rock sicher!“ Und lachte herzhaft dazu! Damit nicht genug, rückte sie mir denn auch mächtig auf den Pelz, als sie sich nach vorn beugte und ihre prächtige Oberweite gegen meinen Körper zu ste-hen schob! ...
    ... Ich müsste denn lügen, wenn mir dies als Mensch unangenehm sein würde. Eher das Gegenteil war der Fall.
    
    Doch dies war ja nicht das letzte Mittel, was sie einsetzen wollte bzw. konnte. Wir standen am Küchenfenster, schau-ten uns an und wie von allein näherten sich unsere Lippen an. Es begann erst flüchtig und endete in einem wilden Herumgeknutsche. Ob es uns klar war, dass uns die gesamte Nachbarschaft am Fenster stehend beobachteten konn-te, wie wir uns gerade sehr nahe kamen, dies kann man glasklar verneinen! Ich schließe nicht einmal aus, dass es uns in irgendeiner Art und Weise gestört hätte, wenn jetzt gerade noch eine weitere Person im Zimmer gewesen wäre. Wir waren ganz einfach mit uns selbst beschäftigt. Nur einmal ließ sie für wenige Sekunden ihre gierigen Finger von mir. Und da machte sie in der Küche das Licht aus, um nicht doch auf dem Präsentierteller zu stehen. „…stehen bleiben!“ Ging zum Lichtschalter, betätigte ihn und kam zurück zu mir. Stand vor mir, strich über die linke Wange und es folgte eine liebevolle Ohrfeige.
    
    „…na du Spanner! Geilst du dich eigentlich voller Freude daran auf und holst dir einen runter, wenn du mich be-obachten tust? Oder wartest du Schwein darauf, bis ich nackt durch die Küche laufe?“ Schüttelte ihren Kopf und stellte klipp und klar fest, „…alle Männer sind und bleiben halt doch Schweine! Und wenn ich ehrlich bin, du bist in meinen Augen das ALLERGRÖSSTE! Aber gerade deswegen will ich es auch wissen!“ Ich versuchte mal, mich auf ...
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