About Gerrit & SOPHIA Part ONE
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
... ihrem Oberkörper entfernt und ließ Mäxchen keinerlei Fluchtchance, was er denn auch nicht vorhatte. Warum sollte er denn auch? Es bestand ja auch kein Anlass dazu, denn er fühlte sich dort sauwohl, wie er zwischen ihrer großen Oberweite eingequetscht bzw. eingeklemmt war. Ihre Absicht war nicht klar zu erkennen. Wollte sie nur spielen oder wollte sie Fakten schaffen? Nachdem Mäxchen seine Freiheit wieder erlangt hatte, wichste sie locker weiter. Aber damit nicht genug, streichelte sie Mädchens Kopf mit der Zunge und von dort am Schaft entlang zu dessen Wurzeln. Sie verewigte sich im Schaft, als sie herzhaft zu gebissen hatte und die Situation so aufrechterhielt. Aber auch an Mäxchens Anhängsel machte sie sich bestimmend zu schaffen. Leckte erst den Beutel komplett ab, bevor sie beide Murmeln in den Mund nahm und ihren Zahnabdruck zurück ließ. Rücksicht? Dieses Wort kannte sie nicht und existierte nicht in ihrem Wortschatz.
Sie erhob sich wieder in voller Größe und deutete mir an, dass sie unsere Lippen vereinen wollte. Sie hatte nur nicht gesagt, welche Lippen es bei ihr sein sollten. Die oberen Lippen berührte ich nur flüchtig, was denn verkehrt war, wie sie mir unmittelbar zu verstehen gab. So viele Ohrfeigen, wie sie heute verteilt hatte, hatte ich mir schon lange nicht mehr einfangen müssen. Aber ihr gefiel die Rolle, welche sie gerade präsentierte, einfach wunderbar. Nachdem das bisschen Stoff von ihrem Oberkörper entfernt worden war, entfernte sie auch das kleine ...
... magische Dreieck von ihren Venushügeln, womit bekleidungstechnisch auf dem gleichen Stand waren, nämlich splitterfasernackt. Da ich ja nun auch schon so einen stressigen Moment mit ihr er- und verlebt hatte, da gewährte sie mir die Gnade, dass ich mich auf dem Sofa langmachen durfte, um mich zu *erholen*! Sie war so großzügig und warmherzig in ihrem Handeln, dass ich mich auch ganz schnell hinlegte, bevor sie es sich anders überlegen sollte.
Doch ich lag noch nicht einmal richtig, da zeigte sie mir ihr wahres Gesicht. Ich weiß nicht woher sie die Wäscheleine geholt hatte, aber sie hatte diese gefunden. Vermutlich im Hochschrank, wo die ganzen Putzutensilien eingelagert waren. Ich hatte beim Einzug in diese Wohnung auf dem Dachboden die alten Leinen entfernt und neue, verstärkte Wäscheleinen aufgehängt, die im inneren einen Drahtkern hatten. Der Restposten, der letztendlich übrig geblieben war, fand seinen Weg in den Hochschrank. Sophia musste buchstäblich auch alle Schränke geöffnet, durchforstet und inspiziert haben, denn sonst hätte sie diesen Restposten auch nicht gefunden! Und nun? Sie zeigte mir denn in einer kleinen Lehrstunde, was man mit dieser Leine so schönes anstellen kann. Letztendlich lag ich wie verschnürtes Postpaket auf der Couch. Die Arme waren körpernah zusammen gebunden und an den Beinen sah nicht anders aus. Auch an Mäxchen und seinem Anhängsel hatte sie sich Leinentechnisch vergriffen. Dabei hatte sie einige Windungen um meinen Hals getätigt und das ...