1. Diplomarbeit Studienrichtung Psychologie (Teil 1)


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Reif

    ... entschuldigen bräuchte, ihr gefielen solche Wortspiele sehr und dass auch ihr Ehemann ganz früher oft ihr sexuelle Doppeldeutigkeiten gemacht hatte.
    
    Dann borgte sie sich die Eistüte ihrer Tochter aus und zeigte mir deutlich, wie sie mit ihrer Zunge über die Eiskuppel fuhr und dabei zärtlich die Eiscreme liebkoste. Als sie fertig war, musste sie herzhaft über meinen erstaunten Gesichtsausdruck lachen. "Du hast mich noch gar nicht gefragt, wie ich denn ohne Sex so aushalte? Wäre das nicht auch eine wissenschaftliche Fragestellung?" bohrte sie in dem sichtlich für meinen Geschmack zu persönlichem Thema weiter. "Wissen Sie, natürlich wäre das auch interessant, aber es doch sehr persönlich!" Sie registrierte meine Schüchternheit bei diesem Thema und akzeptierte die Antwort. Nach noch einem weiteren Eis für ihre Tochter flanierten wir zurück zum Kino, wo wir auf ihren Sohn warteten wollten. Als wir bei einem Modegeschäft vorbeikamen, betrachtete Julia ein paar schöne Kleider, die allerdings sehr teuer waren. Zu unserer Überraschung hatte das Geschäft an dem Abend noch geöffnet und ich überredete sie in das Geschäft hineinzugehen und wenigstens mal nachzufragen, ob man preislich vielleicht nicht noch was machen könnte. Wir gingen auch hinein und Julia probierte eines der Kleider einfach mal an einfach. Ich blödelte derweilen ein wenig mit ihrer Tochter und der Verkäuferin, die eine alte Freundin von ihr war, als mich Julia aus dem hinteren Teil des Ladens rief in dem die ...
    ... Umkleide war. Ich ging zurück und fand Julia vor einem Spiegel stehend in einem wundervollen rosa Kleid. Julia bat mich ihr den Reisverschluß des Kleides hochzuziehen, wobei ich ihr gerne behilflich war.
    
    "Ich finde, für mein Alter sehe ich doch gar nicht schlecht aus!" stellte sie fest "Mein Mann braucht doch nicht schwul zu werden, oder!" "Die sexuelle Veranlagung ist nicht von so etwas abhängig." Äußerte ich wissenschaftlich. "Meine Titten sind auch noch passabel, oder nicht?"
    
    Wieder war ich über ihre sexuelle Aggressivität erstaunt, aber dort im Hinteren des Geschäftes wollte ich mich doch überzeugen, da ihr Busen aus dem Dekollete ragte. Unverholen griff ich direkt mit beiden Händen auf ihre Möpse. Julia fasste nach meine Händen und drückte sie noch fester an ihren Busen.
    
    "Es tut gut einmal mit jemanden anderen als mit meinen Freundinnen über das Ganze sprechen zu können." Schnurrte sie vor sich hin, während ich ihre Brüste in meinen Händen hielt. "Ich bin mir nicht sicher, ob nicht ich der Grund für sein Schwulsein bin!" brach es aus der Frau heraus. Es war eine so ehrliche und offene Antwort, die ich in einem normalen Interview nie bekommen hätte. Es war kein Mitleid, das ich empfand, sondern wirkliches Begehren, diese Frau davon zu überzeugen, dass nicht sie selbst, sondern einzig ihr Mann alleine.
    
    Ich drückte sie zurück in die Kabine und schob meine Hand unter das Kleid. Überrascht bemerkte ich, dass sie kein Höschen trug. Sie hatte es sich in der Kabine bereits ...
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