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Strip im Bistro
Datum: 27.08.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... der Anführer. "Wir sind halt Könner". Er lässt meine Beine los, steht auf und schiebt mir von oben eine Hand in den Bund meines Slips. Meine Beine hängen zwar frei, sind jedoch noch gespreizt. Mir stockt der Atem als ich die Hand in meinen Slip und zwischen meinen Beinen spüre. Ein Finger separiert sich und untersucht meine Spalte, die jetzt klatschnass ist. Der Anführer grinst: "Ich habe einen weiteren Beleg, dass wir gut sind". Das darf doch wohl nicht wahr sein. Im Prinzip werde ich gerade vergewaltigt und gedemütigt und werde dabei auch noch geil – ich will das nicht, kann es aber nicht verhindern. Er zieht seine Hand aus meinem Slip und sagt: "Dann werden wir doch jetzt ein kleines Päuschen machen und unser Mädchen etwas abkühlen lassen. Er sitzt wieder vor mich hin, schiebt meine Beine eng zusammen und nestelt irgendwas an meinen Füßen und Zehen rum. "OK", sagt er. "Runter vom Tisch, steh hin". Der andere hilft mir sogar auf und ich sitze wieder an der Tischkante. Meine Beine baumeln noch nach unten. Zum Runterklettern vom Tisch will ich die Beine etwas auseinander machen, damit ich einen guten Halt habe, aber das geht nicht. Ich schaue nach unten. Der Kerl hat mir die Füße mit meiner eigenen Strumpfhose gefesselt. Beim Befummeln und massieren meiner Beine hat er wohl den Stoff nach unten gezogen, so dass er irgendwann genügend Stoff abgestreift und an meinen Füßen gesammelt hat. Deshalb die intensive Behandlung meiner Beine. Diesen übrigen Stoff hat der Kerl nun ...
... zusammengeknotet und mich so gefesselt. Ich denke wieder kurz an die einsame Insel, wehrlos, gefesselt und so und irgendwie kommt mir gerade alles gar nicht so schlimm vor. Ich bin entsetzt über mich selber. "Na los jetzt, runter vom Tisch", wiederholt er. Unbeholfen hüpfe ich mit gefesselten Beinen vom Tisch und stehe schwankend wieder auf dem Boden. "Und jetzt holst du uns nochmals zwei Bier", befiehlt der Anführer. "Du wirst mit den gefesselten Füßen zum Tresen hüpfen, wir wollen deine Titten springen sehen. Zurück musst du eben ganz vorsichtig und langsam laufen. Los jetzt". Tapfer hüpfe ich mit meinen gefesselten Füßen zum Tresen. Meine Brüste wippen und hüpfen bei jedem Sprung extrem mit. Ein paarmal wäre ich fast gefallen, konnte mich aber immer noch gerade so aufrecht halten. Diese Aktion ist mega demütigend und ich brauche viele kleine Hüpfer bis zur Zapfanlage. Die beiden Biere kann ich relativ schnell zapfen. Dabei habe ich auch mal wieder die Chance nach Tanja zu schauen. Beide Kerls sind mittlerweile nackt. Sie haben meine Freundin an die Kante des Tisches gelegt. Einer steht zwischen ihren gespreizten Beinen und stößt rhythmisch in ihre Muschi. Der andere steht neben dem Tisch und Tanja verwöhnt seinen Schwanz mit Mund und Händen. Ihr stöhnen kommt mir nicht mehr nur ängstlich vor. Doch jetzt muss ich die vollen Gläser zu den Männern bringen. In jeder Hand halte ich ein Glas. Wie üblich habe ich die Gläser gut gefüllt. Das ist jetzt ein Nachteil. Mit den ...