Eine rattenscharfe Bekanntschaft...
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
... „Oh, hab ich dich jetzt aufgehalten? Das wollte ich nicht“ fragte meine Begleitung mich. „Nee, ist nicht so schlimm. Ich hab ja gesagt, daß ich sie noch einlade und dann mach ich das auch. Was möchten sie denn?“ entgegnete ich „ Mhm, vielleicht einen Sekt…?“ fragte sie. „Ok, dann nehme ich auch einen“ antwortete ich und bestellte zwei Stück.
Wir stießen an, und sie meinte direkt, „ich heiße übrigens Ellen, du kannst das förmliche Sie also weglassen…“ „Freut mich Ellen, ich heiß Christoph…“ gab ich zurück. „Freut mich Christoph… und danke daß du mit mir getanzt hast… Hast du übrigens gut gemacht „ lächelte sie mir zu. „Naja, du hast gut geführt…“ antwortete ich verlegen. Wir führten ein wenig Smalltalk. Sie wollte z. B. wissen wie alt ich bin, mir gleichzeitig ihr Alter aber nicht verraten. Als der Sekt leer war zog sie mich direkt wieder aufs Parkett, noch bevor ich überlegen konnte, ob ich mich auch auf den Heimweg machen sollte. Wir tanzten ein paar Runden, und dann meinte sie: „So, jetzt bin ich dran mit einer Getränkerunde. Wie wäre es mit ‘nem Cocktail?“ Eigentlich hatte ich schon genug intus, und der Sekt wirkte bei mir schon ganz gut, aber egal… Wir gingen an die Bar, und Ellen bestellte zwei Cocktails für uns.
Wir saßen einige Zeit und mehrere Cocktails an der Bar und erzählten über dies und das. So kam heraus, daß sie ihren Mann mit einem blutjungen Mädel klassisch zuhause im Bett erwischt hatte und deshalb geschieden war. Seitdem ist sie des Öfteren mal ...
... mit ihren Mädels auf Tour und fühlt sich auch ohne Mann pudelwohl. Mittlerweile ging sie ab und an auf Tuchfühlung und fasste mich an meinen Oberschenkeln und streichelte meine Hände. Männer die sie zwischendurch fragen kamen, ob sie vielleicht mit ihnen tanzen wollte, ließ sie gnadenlos abblitzen. Wir bemerkten gar nicht mehr wie schnell die Zeit umging. Erst als der Chef an der Theke uns darauf hinwies, daß gleich Feierabend wäre, bekamen wir mit, daß kaum noch jemand da war. Sie schaute mich an und lachte. „So lang war ich schon länger nicht mehr unterwegs“ stellte ich fest.
„Naja, wir könnten bei dir ja vielleicht noch einen Kaffee trinken… um wieder etwas nüchterner zu werden… ich hab einen ganz schönen Schwips…“ sagte sie, während sie mir wieder über meine Beine strich. Da ich auch gut einen sitzen hatte, und sie mich mittlerweile mehr als neugierig machte, stimmte ich zu und wir bezahlten. Draußen hakte sie sich bei mir ein und wir „torkelten“ zu mir. Zum Glück war es nicht weit, denn zwischendurch jammerte Ellen, daß ihre Schuhe sie langsam umbringen würden. Kein Wunder, sie trug Pumps mit ziemlich hohen Absätzen. Ich fand es schon bemerkenswert wie problemlos sie damit tanzen konnte. Bei mir zu Hause ließ sie sich direkt im Wohnzimmer auf die Couch fallen und hielt mir einen Fuß entgegen. „Ahh, kannst du mir aus den Mörderschuhen helfen?“ bat sie mich. Ich beugte mich herunter und zog ihr vorsichtig die Pumps aus. Ich fand sie hatte echt schöne Füße mit knallrot ...