1. so könnte es laufen ...


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    Diese Geschichte stellt eine Fantasie dar, die ich für einen Heteromann geschrieben habe, der nur zu gern mal meinen Körper und Schwanz haben würde:
    
    Wenn wir uns tatsächlich dann mal treffen:
    
    du stehst vor meiner Tür und klingelst, bist furchtbar nervös. Ich öffne und sehe schon, dein Gesicht glänzt vor Schweiß, unter den Achseln hast du Ränder und als du mir die Hand gibst, ist sie feucht. Ich lächle und ziehe dich in die Wohnung, mach erst mal Kaffee. Wir setzen uns, reden, über normale Sachen, obwohl du lieber übers ficken reden würdest. Ich sehe, dein Schwanz ist jetzt schon hart in der Hose, deine Bewegungen von Geilheit gezeichnet, ganz fahrig.
    
    Immer wieder fasst du dir an die Eichel und knetest sie schnell, hoffst, ich bemerke es nicht. Schließlich habe ich ein Einsehen und deute mit dem Kopf auf das frische Bett. Du springst auf, reißt dir blitzschnell die Kleider vom Leib, ich mustere deinen männlichen Körper und sehe deinen Schwanz, der hart und steif von deinem Körper absteht. Schon löst sich ein Tropfen Vorsaft und fällt langsam, einen Faden ziehend, zu Boden. Ich bin jetzt auch nackt, du kriegst deine Augen nicht weg von meinem Schwanz. Schiebst mich aufs Bett, willst mich gleich umdrehen, ich soll vor dir knien, damit du mein Loch sehen kannst. Aber das will ich so nicht, mit einem Ruck liegst du auf dem Bett, ich hocke mich über dein Gesicht und du hast meinen Arsch direkt über dir.
    
    Schon Ist deine Zunge, so lang gestreckt, wie es nur geht, an ...
    ... meiner Rosette, leckt, versucht sich rein zu schieben. Ich senke mein Becken noch ein bisschen weiter ab, will von deiner Zunge gefickt werden, was du gut machst, schließlich hast du da viel Übung.
    
    Ich stöhne laut und massiere mir selbst die Brustwarzen. Schließlich halte es nicht mehr aus, geh wieder hoch, lege mich neben dich und ziehe dich auf mich. Wir küssen uns intensiv, Ich spüre wie dein klarer Saft unsere Bäuche schmierig macht.
    
    Hebe dich ein wenig an, spreize meine Beine, so dass deine Eichel schon fast an meinem Arsch rutscht. Du verstehst, gehst in eine knienden Position und ziehst mich auf deine Oberschenkel hoch. Mit einem Ruck bist du drin! Ich schreie vor Schmerz und Geilheit. Du würdest gerne dieses Gefühl lange genießen, kannst es aber nicht. Wie von alleine stößt dein Becken immer wieder vor, wie ein Dampfhammer, unsere Körper klatschen auf einander. Dein Gesicht ist rot, du keuchst vor Anstrengung, aber das ist dir egal, dein Körper befiehlt dir, dich zum Orgasmus zu bringen. Mühsam stoppst du kurz, aber sofort, aber schon nach 2 Sekunden musst du weitermachen. Du spürst, dein Saft steigt auf, dein Stöhnen wird allmählich zum kreischen. Du kommst, dein ganzer Körper zittert und zuckt, vor meinem geistigen Auge spritzt dein Sperma in hohen Bogen aus dir raus. Deine Augen kleben dabei wie gebannt an meinem Schwanz, kannst dich nicht lösen. Du spritzt und schreist dabei! Du bettelst schon innerlich, der Orgasmus möge jetzt nachlassen, hältst es kaum noch ...
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