-
Ein geiler Tag mit Alex I
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus
Auch wieder so um die 20 Jahre her. Ich hatte damals eine kurze aber äußerst intensive Beziehung mit Alex. Sie war es wegen der ich letztendlich meine frigide Ex verlassen hatte. 1,80 m groß, gertenschlank, C-Titten, schwarze Mähne, dunkle Augen in denen ich regelmäßig ertrunken bin. Wir waren beide Anfang zwanzig. Sie hatte aber tatsächlich mir mir nur einen Freund gehabt. Und der muss so ziemlich in jeder Hinsicht eine ziemliche Flachzange gewesen sein. Oralsex kannte sie nur vom Hörensagen, Stellungswechsel war auch nicht und beim ersten mal als wir uns ernsthaft an die Wäsche gingen, griff sie sich doch glatt selbst an die Muschi, weil sie meinte nur so jemals zum Orgasmus kommen zu können. Ich war etwas geschockt, was sie zunächst falsch verstand bis ich ihr dann erklärte, dass das mein Job sei. Sie kümmert sich um meine Bedürfnisse und ich mich um ihre. Und wie ich mich gekümmert hatte... Eines schönen Sonntagnachmittags erlebte sie ihre ersten von einem Mann verursachten Orgasmen. Ich hatte danach, genauer gesagt nach 90 Minuten Fotzenlecken, zwar eine lahme Zunge aber die Freudentränen und der Dankesblowjob - der erste ihres Lebens - machten das mehr als wett. Alex war alles andere als prüde, aber nach diesem einschneidenden Erlebnis verlor sie so ziemlich jede Hemmungen. Wir waren an einem Mittwochabend vor Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam erst mal in einem Club zum zappeln. Als wir gingen stellten wir fest, dass es eine tolle, warme Nacht war und so ...
... sind wir raus in die Felder gefahren (gleiche Stelle an der ich wenige Wochen später Ilka ihren ersten Arschfick auf der Motorhaube ihres Autos verpassen sollte - siehe Drei geile Momente in einer Beziehung). Dort ging es relativ schnell zur Sache. In kürzester Zeit kniete sie nackt auf dem Beifahrersitz und lutschte voller Begeisterung an meinem Schwanz während ich dabei ihre nasse und gierige Möse fingerte. Auch eine Erwähnung wert. Von Natur aus hatte sie nur einen etwa drei cm breiten Streifen über ihrer Spalte. Rabenschwarz und ich habe später niemals mehr so weiche Schamhaare zu fühlen bekommen. Die Haare an ihrer Schnecke waren genau so seidig weich wie die auf dem Kopf. Aber zurück zum Thema. Zwei meiner Finger in der Fotze reichten ihr schnell nicht mehr aus. In Windeseile bin ich ausgestiegen und habe fix die Rückbank umgelegt. Ich fuhr damals voller Stolz einen alten Cherokee - also viel Platz. Alex war sofort bei mir und riss mir die Kleider vom Körper während ich derb ihre Titten begrabschte, ihre Nippel zwirbelte und auch gelegentlich mal meine Zähne an Hals und Titten zum Einsatz brachte. Das machte Alex immer total verrückt. Minuten später warf sie mich einfach auf den Rücken, stieg über mich und ließ sich mit einem tiefen Stöhnen auf meinen harten Schwanz sinken bis er nicht mehr weiter rein ging. Und dann ging der wilde Ritt los. In der Hock ließ sie ihren Arsch auf und ab federn. Mal tiefer, mal weniger tief und galoppierte so in kürzester Zeit zu einem ...