-
Böse Mädchen 02
Datum: 24.08.2019, Kategorien: BDSM
... rief Marie. Sie zogen sich alle etwas über und sammelten ihre Sachen ein. Steven wurde vom Baum gelöst und das Höschen von seinen Kopf gezogen. „Ich geh nur meine Sachen holen", sagte er. „Wer hat denn was von Sachen gesagt? 'Du' gehst so zurück!", stoppte ihn Susann mit klaren Worten. „So?! Und wenn das jemand sieht?", protestierte Steven: „Das kannst du aber voll vergessen!", schimpfte er Susann böse an. „Tja, dann haste halt Pech gehabt. Du hast uns ja auch gesehen und weil du jetzt protestiert und mich so angemault hast, bekommst du auch jetzt gleich eine Extrabestrafung. Also beuge dich weit nach vorn und lege deinen Hände auf den Boden!", ordnete Susann an. Auch die Mädchen waren überrascht und schauten verwundert daher, ob nun wegen Stevens Widerspruch, oder weil Susann schon jetzt die erste Strafe anordnete, dass konnte man ihnen nicht ansehen. Steven schaute beschämt um Hilfe suchend zu ihnen, aber Marie lächelte ihn nur hämisch an: „Du musst gehorchen, du hast es versprochen." Er gab sich geschlagen. Wortlos beugte er sich nach vorn und legte seine Hände auf den Boden. „Und nun drehst du dich mal, damit wir deinen Popo gut sehen können und machst deine Beine schön weit auseinander." Gehorsam drehte er sein Hinterteil in Richtung der Mädchen. Splitternackt, in gebeugter Haltung, den Po nach oben und den Mädchen entgegen gereckt, stand er nun vor ihnen. Er spürte die Erniedrigung und schämte sich furchtbar. Durch seine Beine konnte er ...
... sehen, wie sie grinsend auf seinen Hintern schauten. Susann stellte sich neben ihn und strich mit einer Hand über seinen Po bis zu seinen Hoden. Mit einem Finger durchfuhr sie seine Poritze wieder nach oben bis zu seinem Poloch, das für alle sichtbar war. Als Zeichen der Demütigung zog sie ihm die Backen auseinander und umkreiste mit einem Finger seine gespreizte Rosette. Sie zwang ihn, einen tiefen Einblick in seinen intimsten Bereich zu gewähren und ungewollt sein geöffnetes Poloch zu präsentieren. Oh was fühlte sie jetzt für eine geile Macht. Sie spürte ihre Erregung und ihre Pussi wurde feucht. Sie lächelte zu den Mädchen, die staunend und zum Teil mit offenen Mündern dastanden. „Na macht es dich geil, deinen Arsch so zu präsentieren?", fragte sie ihn höhnisch. Dabei griff sie ungeniert nach seinem Glied: „Oh ja, das Schwänzchen ist schon wieder ganz hart", stellte sie wohlwollend fest, als sie seine Erektion in der Hand hielt. Plötzlich schlug sie mit der noch freien Hand kräftig auf eine Pobacke, so dass es laut klatschte. Gleich war ihr Handabdruck deutlich zu sehen. Steven schrie leise auf und kam für einen Moment nach oben. Auch die Mädchen schauten abermals überrascht. „Schön unten bleiben, sonst gibt es nachher was mit einer Rute!", forderte sie ihn auf. Sie stellte sich über seinen gesenkten Kopf, ein Bein links, ein Bein rechts und drückte diese so zusammen, dass sein Kopf nun eingeklemmt war: „Nun seit ihr dran, jeder darf ihn auf den Hintern ...