Sarahs Nächte - Teil 5
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Reif
... an.
"Nö, einfach nur kuscheln.. Das finde ich so schön. ...und massieren..." schob ich nach, damit es klar war, weswegen ich eigentlich hier war...
Ohne Worte verschwand Brunos Hand unter der Decke, legte sich auf meinen Bauch und das Wohlfühlstreicheln begann. Ich war dankbar, dass Bruno nicht direkt intim wurde sondern erst den Bauchnabel umkreiste und wirklich so massierte, als wenn ich noch Beschwerden hätte. In dem Moment fiel mir auf, dass meine Schmerzen, unter denen ich sonst tagelang mehr oder minder stark litt, nicht mehr da waren; und zwar seit der ersten Nacht unter Brunos Händen.
Während ich sinnierte, machte sich Brunos Hand auf den Weg in untere Gefilde. Das machte er ganz langsam, fast unmerklich, so als wäre er zufällig dort... Mir gefiel das sehr gut und ich hatte wieder das Gefühl der Geborgenheit. Ich merkte es erst nachdem ich es gemacht hatte: meine angezogenen Knie waren auseinander gestellt. Ich hatte mich im wörtlichen Sinne für seine Hand geöffnet.
Mein Streichler nutzte das aber nicht aus. Er begnügte sich mit den äußeren Bereichen meiner Scham und übte beim Massieren einen sanften Druck aus. In mir öffneten sich wie bereits in der Nacht zuvor Ventile. Und das meine ich in doppelter Hinsicht: Zum einen wurde mein Körper weich und ich entspannte mich zusehends, zum anderen merkte ich, wie ich, begleitet von einem Ziehen im Unterbauch, feucht wurde und die Labien sich mit Blut füllten. Ich fühlte mich so sicher in oder unter Brunos ...
... Händen, dass ich mich fallen lassen konnte.
Ich merkte deutlich, wie meine Erregungskurve anstieg. Wie gerne hätte ich mehr von seinen zärtlichen Händen an, vielleicht sogar in mir gespürt... Der Hunger nach Streicheln, Intimität, Vertrautheit, der sich mit den Jahren angestaut hatte, ließ mich erschrecken...
Als ob Bruno den Ruf meines Körpers gehört hätte, spürte ich, wie ein Finger meine äußeren Schamlippen teilte und nun vor meiner Vagina die inneren Schamlippen direkt streichelte... Durch meinen Nektar fühlte es sich an, als wenn ich eingecremt würde. Viel schneller als in der vorherigen Nacht strebte ich meinem Höhepunkt zu. Ich konnte das Zucken meiner Vagina nicht unterdrücken und wollte es auch gar nicht!
Als ich dachte, es gäbe keine Steigerung mehr, machte mein Kitzler Bekanntschaft mit den segensreichen Fingern. Wie eine Feder glitt der von meinem Saft genässte Finger über das Köpfchen meines Knubbels. Ich dachte, ich müsste sterben.... Aber es wäre ein wunderschöner Tod! Ich glaubte, die Luft wird knapp, tief musste ich meine Lungen mit Luft füllen, um dann diese wieder laut aus zu stoßen... Mir war alles egal, die ganze Welt sollte es hören, wie glücklich ich gerade war. Ich sah das Gipfelkreuz und begann einen Dauerlauf, um es zu erreichen.
Bruno ließ ich mich nicht alleine auf dem Weg sondern begleitete mich, war er doch auch verantwortlich für diese starken Gefühle. Ich merkte noch, wie Sterne vor meinen Augen tanzten, mein Unterleib in nicht enden ...