Die Webcam 08
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weg!"
„Lass mal sehen!" Auch Tobias klickte herum und fand zunächst nichts. Dann hatte er aber Erfolg. „Nee, das ist nicht weg, das ist gesperrt."
„Und warum?"
„Keine Ahnung. Schau mal, ob du eine Mail bekommen hast."
Meike loggte sich in ihren Mailaccount ein. Dort fand sie tatsächlich eine Mail von der Plattform vor. Sie las die Mail mehrfach durch. War sich aber immer noch nicht sicher, was das alles bedeuten soll. „Lest ihr mal!"
„Tja, du bist mehrfach gemeldet worden, Meike," erklärte Sandra, nachdem auch sie den Text dreimal gelesen hatte, „Verdacht auf Prostitution. So ein Blödsinn. Spielt aber auch keine Rolle. Das hier ist aber wichtig. Es wurde angezweifelt, dass du schon volljährig bist. Die glauben, du wärst noch ein Kind und würdest gezwungen. Außerdem scheint es nicht erlaubt zu sein, sich online entjungfern zu lassen."
„Ist doch Quatsch!" rief Meike. „Ich habe mich doch sogar legitimiert!"
„Ist denen egal. Die haben dich gebannt. Jetzt bist du für drei Jahre gesperrt."
„Dann melde ich mich bei der anderen Seite an!"
„Die hängen mit denen hier zusammen. Ist zwar eine andere Domain, aber der gleiche Laden. Das wird nichts bringen."
„Gibt bestimmt auch noch andere Seiten!"
Sandra nickte. „Einige. Aber da bekommst du höchsten ein Trinkgeld. Wenn du einfach nur geil bist, dich zu zeigen, ist das okay. Aber wirklich verdienen kannst du da nichts. Den Reibach machen die."
„Scheiße! Und jetzt? Ich will doch keine drei Jahre mehr ...
... warten, bis ich richtigen Sex habe!"
„Ich auch nicht!" schloss sich Tobias an.
„Da hörst du es!" lächelte Sandra. „Verzichten brauchst du nicht. Sex kannst du auch ohne Cam haben. Und Tobias ist wirklich gut und sehr lernfähig, ich weiß, wovon ich spreche."
„Ja, klar. Und du hast ihn extra wegen mit zugeritten." Meike brachte nur ein müdes Lächeln zustande. „Dir scheint es ja so ziemlich egal zu sein."
„Wir haben dir erzählt, wie es passiert ist. Aber abgesehen davon, egal ist es mir nicht. Aber ich müsste lügen, wenn ich sagen wollte, dass ich besonders traurig darüber bin, dass es mit deine Webcam Karriere nichts wird. Und zwar genauso wegen dir, wie wegen Tobi. Ich finde es nämlich viel besser, wenn ihr dem Spaß am Sex gemeinsam ohne Zuschauer entdecken könnt. Falls du das überhaupt willst. Ich hoffe, dass du nicht gelogen hast und dir wirklich etwas an Tobi liegt und nicht nur an dem Geld, das bislang gewunken hat."
„Ich liebe Tobi wirklich!" gestand Meike wütend.
„Ich liebe dich auch." Tobias klang sehr schüchtern.
„Das will ich dir auch geraten haben, du Blödmann!" fauchte Meike, wobei sie Tobias liebevoll umarmte und zärtlich küsste. „Clubbesuche sind dir natürlich ab jetzt verboten. Sex ist nur noch mit mir erlaubt. Und mit Sandra. Aber nur, wenn wir zu dritt sind."
Tobias sah hilfesuchend zwischen seiner Mutter und seiner Freundin hin und her.
„Da kann ich mit leben.", strahlte Sandra.
„Und jetzt?" fragte Tobias.
„Jetzt entjungferst du ...