1. In U-Haft


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Schwule

    ... Unmengen seines Saftes in meinen Schlund und stöhnte richtig laut dabei auf. Schub fuhr Schub entlud er und ich trank seinen Nektar, denn ich mochte frisches Sperma. Besonders wenn er von einem so geilen Boy wie Denny kam. Er brauchte endlose Minuten um sich zu beruhigen. Als sein Schwanz schlapper wurde, zog er ihn aus meinem Mund und haute ihn mir mehrfach gegen die Wange. "Wusste ich doch, das du eine kleine, verdorbene Sau bist" hechelte er und fuhr fort: "Keine Angst, ich habe noch einiges in meinen Eiern". Dabei grinste er frech und ich wusste, das es eine lange Nacht werden würde. Und tatsächlich trieben wir es bis morgens um 3.00 Uhr. Denny ließ mir nur 10 Minuten Ruhe, ehe wir in unsere Zelle gingen und ich mich auf allen Vieren auf mein Bett knien musste. Er dehnte mein Loch und setzte ziemlich schnell seinen Stecher an. Noch ehe ich begriffen hatte, war ich komplett aufgespießt. Denny lachte laut auf und sagte nur: "Aha, du bist schon oft gefickt worden, denn normalerweise kann ich bei jungen Boys nicht so einfach einlochen". Ich stöhnte und versuchte zu antworten, doch der dicke, lange Kolben in meinem Arsch ließ mich geradezu auf dem Bett tanzen. Obwohl ich Lukas Schwanz schon endlos oft in meinem willigen Loch hatte, war dieser Kolben noch eine Nummer größer. Und Denny machte sich gar nicht erst die Mühe Rücksicht auf mich zu nehmen.
    
    Er umschlang mich und stieß seinen fetten Hammer unerbittlich in mich rein. Diese Rücksichtlosigkeit machte mich geradezu ...
    ... gierig nach diesem Stecher und ich stöhnte ihm immer hemmungsloser entgegen, das er es mir fett besorgen solle. Denny fickte, als hätte er schon wochenlang keine Nummer mehr geschoben. "Du geile Sau, dir reiss ich dein williges Arschloch auf" stöhnte er und ich wimmerte vor Geilheit. Das ganze Bett wackelte und ich befürchtete schon, das die Nachbarszellen etwas hören könnten, doch die Lautstärke von irgendwelcher Musik übertönten uns. Plötzlich bohrte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein und röhrte lauthals. Dann begann er einige knallharte Stöße in mich abzufeuern und ich spürte seinen warmen Saft in meinem Arschkanal. Geschafft ließ er sich auf mich fallen und er brauchte einige Zeit, um wieder normal atmen zu können. Dann befreite sich Denny von mir und zog seinen Schwanz heraus.
    
    Er ließ mich auf allen Vieren auf dem Bett zurück und ging ins kleine Bad. Dort hörte ich wie er das Wasser aufdrehte. Er machte sich bestimmt den Schwanz sauber, schoss es durch meinen Kopf, während ich zu keiner Reaktion fähig war. Ich war ausgelaugt und geil zu gleich. Mein Schwanz tobte aufgebläht zwischen meinen Beinen, doch ich hatte keine Kraft ihn zu wichsen. Denny kam wieder und schlug mir auf den Arsch. "Geil, du läßt dich echt super ficken" sagte er, während er mich aufs Bett kippte. Dann fuhr er fort: "So und nun werde ich dir einen blasen, weil ich dich danach gleich wieder ficken will". Er fragte mich gar nicht erst, er befahl es. Mir war das nur recht, denn ich war auch ...
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