Urlaub mit meinem Sohn Teil 4 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 4

... zunächst erfühlte er mit seiner Hand meine glitschige Muschi, er spielte etwas mit meinem geschwollenem Kitzler und beugte sich herunter und nahm meine hervorstehenden inneren Labien zwischen seine Lippen uns saugte sie vorsichtig in seinen Mund, er brauchte unbedingt eine Pause zur Ablenkung.

„Oh, mein Gott!“, stöhnte ich, als Jan mit seiner Zungenspitze meinen Kitzler umspielte, „ oh bitte Jan, bitte, bitte!“, flehte ich ihn an, „ bitte steck mir dein Ding rein, ich will dich wieder in mir haben, fick mich, fick deine Mutter endlich wieder“ ungeduldig drückte ich ihm mein Becken entgegen.

Wieder dehnte sich meine fleischige Möse, als Jan seinen prallen Riemen in mich einführte.

„Oh, jaaa, das hab ich gern so“, stöhnte ich und Jan begann sogleich, mich feste von hinten zu stoßen, wieder und wieder rammte er mir seinen harten Prügel tief in meine triefende Grotte. Klatschend trafen unsere verschwitzten Körper bei jedem Stoß zusammen, immer schneller wurden seine Stöße und mein ganzer Körper war in Schwingung.

„Ah ... Ah ... Ah ... Ah ... Jaaa, fick mich!“, ich nahm nun zusätzlich eine Hand und massierte mir selbst den Kitzler, „ ja Jan, mach weiter, jaaaa!, noch ein bisschen, ich komme gleich ..., hör nicht auf mein Sohn, Mami kommt gleich.“

Meine Brüste schwangen dabei heftig vor und zurück und ich drückte meinen Kopf in ein Kopfkissen, um meine Schreie zu ersticken dann versteifte sich mein Körper und meine Möse begann zu zucken.

Ich lag inzwischen auf ...

... allen Vieren Bäuchlings auf dem Bett und mein Sohn hinter mir, hatte kein Erbarmen mit seiner Mutter und rammte seinen Harten in meine Grotte und mich in die Matratze und ich schrie nur noch in mein Kissen, „ jaaah, gleich... JETZT! AHHHHHHHH“, meinen Orgasmus hinein und hoffte, niemand in den Nachbarzimmern mit meinen Schrei zu erschrecken, es war der pure Wahnsinn, was mein eigener Sohn mit mir hier anstellte.

Immer noch zuckte und schüttelte ich mich, mein Schreien und meine Enge und Nässe brachten meinen Sohn hinter mir fast um den Verstand, er nahm nichts mehr um sich herum wahr, mein Sohn bestand nur noch aus seinem harten Schwanz, welcher er a****lisch und wild in meine nasse Möse hämmerte, wellen liefen über meinen Hintern, als unsere Körper jedes Mal klatschend an einander schlugen.

„Jaaa Mama“, stöhnte er ganz außer Atem, „ich bin auch gleich soweit, ich komme gleich“, hauchte er und legte sich nun vollkommen auf meinen Rücken und umarmte mich und seine Hände krallten sich über Kreuz an meinen Brüsten fest, die er durch unsere beiden Körper in die Matratze drückte und er hämmerte weiter seinen Schwanz immer schneller in mich, ja er nagelte mich gewsiisener maßen in die Matratze, “ oh Gott, dachte ich, woher hatte mein Sohn diese Stellung, so hatte mich noch nie ein Mann genommen und mein unerfahrener Sohn auf mir, brachte mich mit jeden Stoß, den er von Hinten in mich drückte, in den siebten Himmel.

„Mama, ich bin gleich soweit, wo soll ich hin spritzen“, ...