Urlaub mit meinem Sohn Teil 4 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 4

... ihr

Unterleib zog sich ganz fest um den Schwanz ihres Sohnes zusammen, so sehr, dass es ihn etwas schmerzte, doch er blieb in seiner Mutter, spürte wie sich enorm viel Honig um seinen Stab legte.

In ihr kribbelte alles, sie fühlte sich so befriedigt wie noch nie, hitzewellen durchzogen ihren Körper, gefolgt von weiteren Spasmen und sie fühlte wie ihr ganzer Körper in Flammen stand, wie erschöpft sie mit einem Mal war, ihr Sohn fickte sie weiter, rieb seinen, dicken, harten Stab in der Vagina der Mutter.

„Komm gehe raus“, stöhnte sie, „ ich mach dich zwischen meinen Brüsten fertig“, setzte sie nach und er stieg von ihr ab, legte sich geschafft aber sehr steif in der Mitte aufs Bett und sie nahm die Bettdecke, legte sie zu einem Knäuel zusammen und sah ihren Sohn an.

„Leg das Knäuel unter deinen Po“, sagte sie lächelnd und er tat es.

Monika rutschte mit ihrem Oberkörper zwischen seinen Schenkeln und ihre dicken Brüste waren nun in gleicher Höhe seines steinharten Schwanzes.

„So jetzt macht dich Mami zwischen ihren Brüsten fertig mein Sohn“, flüsterte sie und sie beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne und klemmte seinen zuckenden Schwanz nun zwischen ihrer Oberweite und presste ihre Ellenbogen zusammen, „ und nun ficke Mamis Brüste, bewege dein Becken vor und zurück“, sagte sie und benetzte das Tal ihrer Brüste und seinen Steinharten mit reichlich Spucke.

„Los ficke Mamis Brüste mein Großer!“, flüsterte sie und drückte ihre Busenmassen noch etwas fester ...

... um seinen Harten.

Langsam versenkte er sein Schwert zwischen den Busenmassen seiner Mutter und erregt sah er seine Mutter an, sah wie sein Stab zwischen den Brüsten seiner Mutter verschwand und wieder auftauchte.

Langsam machte sie es ihm und genoss es ihren Busen an seinem Stab zu reiben und ihrem Sohn dabei einen unvergesslichen Busenfick zu bescheren.

„Komm mein Sohn, lass mich deinen Schwanz lutschen, wenn er oben auftaucht!“, seufzte die reife vollbusige Frau.

Als seine Eichel wieder zwischen dem Tal ihrer Brüste auftauchte, nahm sie seine Spitze in den Mund, saugte daran und umspielte die Eichel mit der Zunge, lustvoll stöhnte ihr Sohn und sie sah zu wie sein Schwanz sich wieder zwischen ihren Busenmassen verschwand, als er sein Becken zurück zog und er mit einem Plopp ihren saugenden Mund verließ.

„Oh du bist gemein“, beschwerte sich Augenblicklich seine Mutter bei ihrem Sohn.

Schweiß perlte von den Brüsten, wo ihr Sohn noch immer dazwischen steckte.

„Oh Mama, das ist so geil, deine Brüste zu ficken, ich... kann... nicht... mehr!“, presste er nach jedem Stoß ein Wort hervor, „ ich komme gleich!“, ächzte Jan.

„Dann spritz zwischen meinen Brüsten ab, mein Sohn!“, stöhnte sie und presste ihre Glocken noch fester um seinen Schafft um ihn endlich das Finale zu erleichtern.

Jans Atem wurde immer abgehackter und dann stöhnte er, „ oh Gott Maaammmaahhhh“, rief er und verteilte sein heißes Sperma zwischen den großen Brüsten seiner eigenen Mutter, die ...