Urlaub mit meinem Sohn Teil 4 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn Teil 4

... keuchte sie, sah nach unten, „komm mein Sohn, zeig deiner alten Mutter wie sehr du sie liebst!“.

„Du bist nicht alt Mutti!“, seufzte der Sohn und dirigierte seine Eichel an ihre Muschi, doch da sie kleiner war kam es so zu keiner richtigen Vereinigung.

Er stand auf und stellte sich neben dem Bett, „ komm Mama“, sagte er nur und streckte seine Hand nach ihr aus und sie kam hoch, nun standen sie sich Auge in Auge gegenüber und sie sah zu ihrem Sohn hoch.

Jan beugte sich leicht nach unten und schob seine Arme zwischen ihren Oberschenkel und sie umarmte ihn und hielt sich an seinem Nacken fest und er nahm seine Mutter hoch und sie half ihrem Sohn mit ihren Händen seine Schwanzspitze an ihre Fotze zu führen, sie küsste ihn innig und dann folgte ein lautes Stöhnen der beiden und langsam ließ er den Körper seiner Mutter nach unten gleiten und er versenkte sein Schwert in die Scheide seiner Mutter.

Unentwegt küssten sie sich.

„Endlich!“, jauchzte Monika, „endlich habe ich dich wieder in mir!, es ist schön dich in mir zu spüren, du hast einen echt geilen Schwanz mein Sohn!, und nun fick mich!, ja ficke deine Mutter!, lasse mich deinen Schwanz so richtig spüren!, bitte halte dich nicht zurück!“

Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen, er rammte ihr seinen Speer hart in den Unterleib ihr entgegen hob und senkte ihren Körper auf seinen Harten, spießte sie regelrecht im Stehen auf, sie schrie, spürte ihn tief in sich und obwohl es ein wenig schmerzte, so war es doch ...

... mehr die Lust, die sie schreien ließ, mit den Armen umfasste sie sich bei ihrem Sohn fest, sah ihm in die Augen und konnte seine Gier nach Sex sehen, unablässig fickte er seine Mutter, ließ sie seinen großen, harten Schwanz spüren, genau wie sie es wollte, er stöhnte, stöhnte „ oh Monika“, und sah sie an, lächelnd genoss sie sein Liebesspiel und küsste ihn ganz wild.

„Sag.., Mama... zu.. mir!“, presste sie jedes Wort nach einem Stoß ihres Sohnes hervor.

Der konnte nur nicken, keuchte, schwitzte und spürte wie eng seine Mutter auf seinem Harten war, aber auch wie glitschig sie war, wie sich ihr Schleim um seinen Penis legte, es schmatzte und er glitt leichter in ihr vor und zurück, nun konnte auch seine Mutter es mehr und mehr genießen den Stab ihres Sohnes tief in ihrem Unterleib zu haben, nun da es nicht mehr weh tat betrat sie den Weg zum Gipfel der Lust, stöhnend gab sie sich ihn dabei innig küssend und fest umarmend ihm und seinen Schwanz, der sie regelrecht im stehen aufspießte....., hin.

Es war geil für Monika, wie sie sich bewegte und auf dem Schwert ihres eigenen Sohnes ritt. Sie genoss es und fühlte sich richtig gut, sie wusste nun, dass ihr Sohn ihr das geben konnte was sie suchte, Sex, Liebe und Geborgenheit, sie brauchte keine anderen Männer mehr, ja ihr eigener Sohn gab ihr den Sex, den sie wollte, leidenschaftlich küsste sie ihren liebsten Sohn.

„Es ist geil auf dir zu reiten, mein Sohn!“

„Ich komme gleich!“, rief Monika ihrem Sohn zu.

„Ich auch ...