-
Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 18.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Reif
... quetschte sich etwas verschüchtert neben seine Mutter, lehnte sich unbehaglich mit den Händen im Schoß zurück. „Danke Mama, Wein mag ich eigentlich nicht so. Wolltest du nur einfach etwas Plaudern oder was ganz bestimmtes Quatschen?" Die Steilvorlage. Lydia gab sich nach einer längeren Pause einen heftigen Ruck: „Ich wollte mit dir über sexuelle Dinge und Abnormitäten sprechen. Über Fetisch zum Beispiel. Woher sowas kommen kann und wie man damit umgehen sollte. Du hast doch ein Problem damit, Hans?" Hans sprang total erschreckt auf, sah Lydia entgeistert an. „Spinnst du Mama? Oder bist du besoffen?" In diesem Moment hätte sich Lydia selber Ohrfeigen können für ihre unsensible Vorgehensweise. Merkte wie ihr die Situation entglitt. Hans entfernte sich mit verschämt gesenktem Kopf eilig aus dem Wohnzimmer. „Hans!" rief sie ihm in den Flur hinterher, „Wenn du jetzt gehst dann vertust du eine einmalige Chance endlich qualifiziert über deinen Faible zu sprechen." Lydia hatte das Gefühl als wenn er im Flur kurz anhielt, fuhr etwas leiser fort: „Ich werde jetzt noch bis 22 Uhr auf dich warten, du kannst es dir in aller Ruhe überlegen. Es würde mich für Dich freuen wenn du diese Gelegenheit wahrnimmst. Danach ist dieses Thema für mich erledigt und du musst eben dann selber sehen wie du auch künftig damit klarkommst. In der Vergangenheit war es sicher nicht einfach für dich." Kurz darauf hörte sie wie die Türe des Gästezimmers leise gegen den Dichtungsgummi ins Schloß ...
... gedrückt wurde. Lydia's Anspannung sackte in sich zusammen, sie begann kritisch darüber nachzudenken, soweit das mit 3 Glas Wein im Schädel noch möglich war. So ein Mist! Hatte sie es verbockt? Bevor es überhaupt los ging? Was hätte sie anders machen können? Wie nimmt man sich ohne jegliche Erfahrung so einem schwierigen Thema überhaupt an? Anette's Ratschläge als überzeugte Single-Frau waren auch nicht unbedingt passend. Da sie zu keinem sinnvollen Ergebnis kam beschloss sie für sich enttäuscht das Thema abzuhaken. Nahm die Fernbedienung des Fernsehers auf, leerte mit der anderen Hand das Weinglas auf den Grund. Lehnte sich in die Ecke des bequemen Sofas, legte die Beine ausgestreckt auf die lange Sitzfläche ab, zog eine weiche Decke über sich und kuschelte sich hinein. Nicht weil es kalt war, sie fühlte sich in diesem provozierenden Aufzug einfach nicht mehr wohl. So auf dem Präsentierteller. Zappte durch die Programme, blieb bei einem schnulzigen Spielfilm hängen. Lydia dämmerte so langsam weg, der Wein wirkte und zu Aufregend war der Tag gewesen. Der Fernseher nörgelte leise vor sich hin. Es war kein richtiger Schlaf, eher ein Schlummerzustand. Sie verlor jedes Zeitgefühl. Lydia hatte dabei einen seltsamen Traum: Jemand kam in den Raum, setzte sich vorsichtig zu ihr auf das Sofa, fühlbar durch die Bewegung in den Sitzpolstern. Dieser Jemand sah sie lange und interessiert an. Paarmal schreckte Lydia auf von ihrem eigenen Geschnarche, das macht sie nur wenn sie ...