1. Zwei Seelen. Vor der ersten Show.


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Sie atmete tief durch. Von der Seitenbühne schaute sie auf die Geschehnisse auf der Bühne. Ein Interview lief gerade und sie würde die nächste sein. Es war kaum eine Woche her, seit sie die Einladung bekommen hatte. Sie war tatsächlich ausgewählt worden. Angeblich hatte es zehntausende Antworten auf den Aufruf (
    
    https://de.xhamster.com/stories/zwei-seelen-der-aufruf-749113
    
    ) gegeben, aber sie war eine von zehn Frauen gewesen, die kommen durften - also zum Casting. Naja, eigentlich war es wohl eher ein Try Out gewesen. Eines von ihr.
    
    Gestern hatte sie den Termin. Auf dem Tisch, der gegenüber von einem mit drei Jurymitgliedern im Halbdunkeln dahinter stand und von einem Scheinwerfer beleuchtet wurde, war ein auf den ersten Blick erschreckend realitätsnaher Gummi-Schwanz mit einem Saugnapf befestigt. Sie war nackt - so war es ihr gesagt worden. Gerade als sie Luft geholt hatte, um ihren Namen zu sagen und sich danach vorzustellen, schallte ihr ein Wort entgegen: "Blasen." Zuerst stockte sie, aber umfasste dann den Schwanz vor ihr, strich über ihn und setzt dann ihre Lippen an der Eichel an. Sie ließ Spucke aus ihrem Mund laufen und verriebt sie, um dann dem Schwanz möglichst tief in den Mund zu nehmen. Sie bemühte sich, sie wollte beeindrucken. Sie ließ ihre Lippen über den Schwanz gleiten immer und immer wieder. Hin und her. Ihr Chef wäre schon längst gekommen, aber aus dem kam ja nichts heraus. Kurz bevor sie davon ablassen wollte, kam die nächste Anweisung: ...
    ... "Reiten."
    
    Glücklich nun nicht ihre Ratlosigkeit offenbaren offenbaren zu müssen, kletterte sie auf den Tisch. Sie hörte das Tuscheln aus dem Halbdunkeln und fühlte sich unter Druck - jetzt musste sie abliefern. Als das durch ihre Spucke schon glitschige Gummi zwischen ihre Schamlippen drang und immer tiefer in sie kam, schloss sie die Augen. Sie wollte alles um sich herum vergessen, aber merkt schnell, dass sie ja gar keine alternative Idee hatte. Unbeirrt davon ritt sie den Gummischwanz weiter und immer schneller. Sie begann zu stöhnen und öffnete die Augen wieder.
    
    Sie erschrak als sie ein Jurymitglied vor sich sah. Er war ungefähr so alt wie ihr Chef und hielt seinen Schwanz in der Hand, den er offenbar schon gewichst hatte. Sie verstand die Einladung, siegt vom Stuhl, nahm aber den Schwanz mit. Als sie den Schwanz des Jurymitglied in den Mund nahm, drang sie wieder bei sich mit dem Gummischwanz ein. Sie züngelte mit der Zunge um seinen Schwanz und nutzte, die andere Hand, die nicht den Gummischwanz bewegte um zuerst sanfte, dann immer forderndere Melkbewegungen vollführte, wenn sie den Schwanz nicht im Mund hatte, sondern sich dem Stöhnen hingab. Diese Atempausen ließ sie aber sehr kurz - irgendwie schmeckte ihr der Schwanz besonders gut und das auch, als er ohne Vorwarnung in ihrem Mund den ersten Spritzer ließ. Schnell nahm sie ihn aus dem Mund, rieb weiter über ihn und ließ sich von den nächsten Spitzern das Gesicht und dann die Brüste benetzen. Es kam ihr viel entgegen. ...
«123»