1. Öffentliche Entjungferung 5


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Zitternd und mit ein wenig wackligen Beinen trat Kim wieder zu ihren Schulfreundinnen, die nun eine nach der anderen auf dem Stuhl Platz nehmen mußten. Den meisten wurde genau wie Kim ohne große Probleme ein Attest über ihre Jungfräulichkeit ausgehändigt. Nur bei Claudia dauerte die Untersuchung sehr lange. Beunruhigt bemerkte Kim das verärgerte Stirnrunzeln der Ministerin, die schließlich mit finsterer Miene den Direktor heranwinkte. Leise flüsternd diskutierten die beiden, dann zog sich der Direktor einen Handschuh über. Die Ministerin legte ihre Hand auf seinen Handrücken, so daß sie seinen Zeigefinger nun gemeinsam mit dem ihren in Claudias Scheide dirigieren konnte. Nach einer Weile runzelte auch der Direktor die Stirn. Die Stimmung in der Klasse wurde immer angespannter.
    
    Oh Gott - gut, das mir das nicht passiert ist, dachte Kim. Claudia war inzwischen puterrot im Gesicht und den Tränen nahe.
    
    Du bist keine Jungfrau mehr, schnarrte die Ministerin kurz angebunden, während sie das Spekulum aus Claudias Scheide zog.
    
    Der Direktor wird das bestätigen. Du bekommst kein Attest und damit auch keine gesetzlich sanktionierte erste Einführung in den Geschlechtsverkehr. Neben der vorgeschriebenen Strafe bin ich verpflichtet, dich sofort zur weiterführenden Anleitung in eine andere Klasse zu schicken. Das Problem daran ist, das du erst 16 bist und eigentlich zu jung dafür. Daher wirst du nur einen Teil absolvieren und danach in die Klasse zurückkehren.
    
    Ärgerlich füllte ...
    ... die Ministerin einen roten Zettel aus und drückte ihn Claudia in die Hand.
    
    Melde dich in Raum 218. Du kannst eine Freundin bitten, dich hinzubringen.
    
    Claudia verschwand schluchzend, ihre beste Freundin Nicole am Arm. Während die letzten beiden Mädchen untersucht wurden, tuschelten die Mädchen aufgeregt untereinander. Schließlich kehrte Nicole allein zurück. Sie konnte nicht viel erzählen, außer daß in Zimmer 218 Dennis auf sie gewartet hatte, ein Typ, der vor zwei Jahren von der Schule geflogen war. Er hatte wortlos den roten Zettel überflogen, dann seine Hose geöffnet und seinen bereits steifen Schwanz so fest in Claudias Gesicht gedrückt, bis diese gezwungen war, die Lippen zu öffnen und ihn in seiner ganzen Länge in den Mund zu nehmen. Dann hatte man Nicole hinaus geworfen.
    
    Nach diesm unerfreulichen Zwischenfall möchte ich nun also beginnen, unterbrach die Ministerin das Getuschel.
    
    Ich denke, wir behalten die alte Reihenfolge bei?
    
    Kimm sackte da Herz in die Kniekehlen. Nun also war es soweit. Ängstlich trat sie vor und legte sich wieder auf den Gynostuhl. Zu ihrer Beunruhigung wurden diesmal auch ihre Arme mit Lederriemen festgeschnallt.
    
    Die Ministerin trat neben sie und zeigte ihr das Tablett, auf dem nun keine metallenen Instrumente, sondern verschieden große Dildos lagen. Der kleinste war vielleicht so groß wie eine Mohrrübe und sah recht weiß aus.
    
    Der größte dagegen wirkte hart, seine Oberfläche war gefurcht und er war sicherlich so groß wie eine ...
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