1. Ein nacktes Stubenmädchen in der Kaisersuite


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zwei, dann drei Finger in ihre heiße nasse Möse, dann einen langen Mittelfinger ganz tief hinein in den engen Arsch. Nicht einmal anfeuchten ist nötig so naß ist der Finger von dem Mösensaft! Sie stöhnt, will, daß ich sie nehme. Ich drehe sie nach hinten. Sie sagt, ich muß aufpassen, da sie nicht verhütet. Das bringt mich auf eine saugeile Idee. Ich mache den Schwanz in ihrer Muschi naß, lasse sie ihr Arschloch mit einem, dann mit zwei angefeuchteten Fingern aufweiten und stoße ihr dann meinen Prügel rein. Aaaah! Durch das enge Tor und dann ficken, ficken, ficken! Sie windet sich, stöhnt lauter, wichst sich rasend schnell die Klit. Dann schreit sie laut auf und zittert wie Espenlaub. Sie ist knapp davor. Ich will noch nicht spritzen, zieh den Schwanz aus ihrem Arsch, laß sie ihren Arsch schmecken und meinen Schwanz gründlich lecken.
    
    Ich fordere Sophie auf, ihren Finger langsam und tief in meinen Arsch zu stecken, ganz vorsichtig. Ich spüre kurz ihren Fingernagel, dann ist sie drin. Mann oh Mann! Sie bläst weiter, ich spritze fast ab, bin sehr geil jetzt! Ich bitte sie, den Finger aus meinem Arsch zu ziehen. Ooooh. Das Gefühl wie er langsam rauskommt, die Knöchel das enge Loch weiten, das bringt mich fast um den Verstand. Dann drücke ich sie mit dem Rücken aufs Bett, hebe ihre Beine hoch an, spreize sie weit auseinander und lecke sie im Stehen. Sie wimmert und keucht. Gleich kommt sie. Ich wichse meinen harten Schwanz, ziehe sie zu mir hoch, drücke sie auf die Knie und ...
    ... stecke ihr den Schwanz tief in den Mund. Wir kommen gleichzeitig. Ich schieße ihr meine heiße Sahne in den Mund und sie schluckt alles gierig. Wir sind total naß geschwitzt. 1001 Nacht ist schön warm an diesem kalten trüben Nebeltag. Das Leintuch ist auch klitschnaß. Aaaah, das war heiß! Wir schlürfen Champagner. Dann ins Marmorbecken.
    
    Zum Glück gibt es hier noch so viele andere schöne Zimmer, von Safari über chinesisch, Amethyst, französisch, modern bis Fin de Siécle. Dieses geile Sexrollenspiel muß bald in einer neuen Umgebung wiederholt werden!
    
    Wie heißt es doch so schön in einem Zeitungsartikel über das Orient:
    
    "Wer in diese Welt eintaucht, ob als Sekretärin des Chefs, als Geliebte des Managers oder als Ehefrau an der Seite des eigenen Mannes, streift mit einem Schlag den Alltag ab. Mit jeder Zimmertür öffnet sich eine andere Welt. Von imperial bis barock, von Jugendstil bis Exotik - jedes Zimmer hat seine eigene Landschaft, keines ähnelt dem anderen. Entsprechend auch die Namen wie "Tausend und eine Nacht", "Amethyst", "Afrika", "Engerl und Bengerl", "Orient Express" oder "Kaisersuite". Die Bezeichnungen sind Programm, denn die Liebesstätten sind passend zum Sujet liebevoll bestückt mit Original-Möbel der jeweiligen Epoche, herbeigeschafft aus aller Herren Länder. Plüsch in jeder Variation, schwere Spiegel an oder über den Betten, wuchtige Vorhänge, Badezimmer mit Kuppeldach oder Sternenhimmel, in den Boden versenkte, marmorierte Wannen oder Duschen, die nichts ...