1. Eigentlich hatten wir uns schon getrennt 4


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... alles andere bisher abgelehnt hatte, beschloss ich ihr neues Selbstwertgefühl auszunutzen und als erstes ihren Busch zu stutzen.
    
    Am Auto angekommen reichte ich ihr das Kleid, das sie sich nur überwarf und mit zwei Knöpfen in der Mitte verschloss. Verschließen war dabei aber das falsche Wort, denn alle anderen Knöpfe blieben offen, so dass ein schöner Anblick und Einblick zu jeder Zeit möglich war. Mir wurde wieder richtig heiß, nicht nur von der Sonne!
    
    Ich fuhr zum nächsten Ort und hielt Ausschau nach einer Drogerie. Hier hielt ich an und bat Sabine mitzukommen. Das leichte Sommerkleid ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie darunter nackt war, der Stoff umschmeichelte ihren Körper und nicht nur der Busen sondern auch ihre Schenkel waren kaum verhüllt, trotzdem ging sie mit. Mir machte es richtig Spaß mit meiner kaum bekleideten Freundin einkaufen zu gehen, die aber noch nicht wusste, was ich einkaufen wollte. Habe ich nicht zu wenig an? wollte sie von mir wissen, Du hättest mir ja wenigstens meinen Slip geben können, so habe ich ja fast nichts an.
    
    Na und, Du kannst Dich doch sehen lassen und ich möchte nur kurz hier etwas für unseren weiteren Tag einkaufen, komm einfach mit.
    
    Als wir den Laden wieder verließen hatte ich Rasierzeug und einige Päckchen Kondome eingekauft; Sabine war zwar erstaunt, fragte zunächst aber nicht weiter nach, sah mich an und meinte: Du scheinst ja noch einiges vor zu haben, da bin ich aber sehr gespannt was kommt jetzt? Ich bin zu fast ...
    ... allem bereit, aber bitte respektiere, wenn ich Nein sage, denn ich bin zwar neugierig, aber auch noch ziemlich unsicher. Und ich will die Freude am Spaß für uns beide behalten! Ich kann mir gut vorstellen, dass noch einiges kommen wird!
    
    Das verstand ich, aber ich war heiß und gespannt, wie weit sie mitmachen würde bei dem, was ich mir für die nächste Zeit ausgedacht hatte.
    
    Zunächst fuhr ich wieder auf den Parkplatz des kleinen Sees zurück und ging mit Sabine wieder zu unserer Bucht. Hier zogen wir uns aus und ich bat meine Freundin sich näher ans Wasser zu legen. Sie sah auf das Rasierzeug und meinte: Mach aber nicht zu viel ab, ich weiß nicht, wie das aussieht und ich muß mich auch erst an alles gewöhnen letzte Woche hätte ich einer Rasur noch nicht zugestimmt, aber ich habe den Kommentar des jungen Pärchens vorhin auch gehört außerdem laufen hier genügend Leute ohne Haare im Schambereich herum!
    
    Ich feuchtete zunächst ihren Busch zwischen den Beinen leicht an, krönte ihn mit etwas Rasierschaum und begann langsam die Haare zu entfernen, die den freien Blick auf ihre Spalte verdeckten. Die Arbeit machte mir sehr viel Spaß und bald stand nur noch ein kleiner Irokese auf ihrem Schamhügel, der den Blick auf sich zog und den glatten Schlitz darunter erst so richtig zur Geltung brachte. Mein Schwanz hatte sich bei der Rasur ganz schön versteift und hing nun nicht mehr schlaff vor sich hin sondern streckte sich erwartungsfroh nach vorne. Sabine meinte, dass ich liegen bleiben ...