1. Endlich 18 - Teil 5


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Schwule Reif Anal

    Teil 5
    
    Am Nachmittag treffen wir uns mit Heiko am Strand. Heiko schaut zwar etwas überrascht als er Helmut sieht, sagt aber nichts dazu. Wir legen uns nebeneinander, ich liege dabei in der Mitte. Schnell kommen wir alles ins Gespräch, Helmut und Heiko verstehen sich gut, ich bin zufrieden. Aus heiteren Himmel sagt Helmut plötzlich „Jan, ich geh mal ins Wasser, ich glaube dein Saft läuft mir noch aus dem Loch“. Ich werde knallrot im Gesicht, hatte ich doch noch nichts von Helmut und mir gesagt. Heiko schaut mir verdutzt an als Helmut ins Wasser geht.
    
    Heiko schaut mich an: „Hast du es mit dem alten Mann getrieben? Seit ihr etwa ein paar?“ Ich schau Heiko an und kann nur „Ja, ich glaube schon das wir ein paar sind“ sagen. Dabei bemerke ich die deutliche Beule in der Badehose von Heiko. Er versucht gar nicht sie zu verstecken, sondern hebt sein Becken etwas damit ich es erst recht bemerke. „Jan, ich war nicht ganz ehrlich zu dir, ich suche zwar Freunde aber eigentlich suche ich auch Sex. Du bist echt ein süßer, schade das du nun wohl doch schon vergeben bist wie ich sehe“. Helmut kommt zurück aus dem Wasser und legt sich wieder zu uns. Auch er hat die Beule in Heikos Badehose sofort entdeckt.
    
    „Wie ich sehe bist du an Jan interessiert, Heiko? Ich kann deutlich deine Beule sehen. Er ist Ja auch ein ganz süßer. Wie wäre es, wenn du uns mal besuchen kommen würdest, hättest du Lust?“ Ich bin überrascht über die Worte von Helmut. Was hat er vor, will er uns beide vernaschen? ...
    ... Heiko überlegt kurz „Klar gerne, hätte nichts dagegen. Du hast dir da einen süßen eingefangen, komme euch gerne besuchen, wie wäre es gleich heute Abend? Meine Frau hat zurzeit Nachtdienst, hätte also viel Zeit“. Gesagt, getan, Helmut und Heiko verabredeten sich für den kommenden Abend, ich wurde gar nicht gefragt ob es mir recht ist oder nicht, oder ob ich überhaupt Zeit und Lust habe.
    
    Heiko verabschiedet sich, will nochmal nach Hause und dann später zu uns kommen. Nun bin ich mit Helmut alleine am Strand, schaue ich immer noch verwundert an, weiß gar nicht was ich sagen soll „Mein kleiner Jan, ich möchte dich glücklich machen, ich weiß das ich ein alter Mann bin und du erst deine ersten Erfahrungen machst, die möchte ich gerne mit dir teilen, ich möchte dich nicht verlieren weil du denkst etwas zu verpassen“. Ich bin erstaunt aber irgendwie auch froh dass Helmut das so sieht.
    
    Wir gehen auch so langsam wieder weg, ich spring nochmal schnell ins Wasser, Helmut kommt mit. Inzwischen ist kaum noch jemand am Strand, Wolken sin aufgezogen. Im Wasser kommt Helmut mir näher und gibt mir einen Kuss. Seine Hände wandern an meine Badehose und holen meinen kleinen raus. „Mein lieber Jan, ich kann nicht genug von dir bekommen, ich könnte dich schon wieder vernaschen, so geil machst du mich. Ich liebe dich sehr“. Mein kleiner reagiert sofort, aber hier im Wasser möchte ich es nicht machen. Ich löse mich von Helmut und gehe zurück an den Strand, Helmut folgt mir.
    
    Wir ziehen uns an ...
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